Karneval oder Fasching sollte für mich in diesem Jahr komplett ausfallen um ein Regenerations Wochenende einzulegen und um mal etwas Geld zu sparen. Nachdem ich den Sieg der Eintracht und die geile Choreo gestern nur im Fernsehen in der Kneipe gesehen hab musste es dann aber zumindest heute irgendwo ins Stadion gehen. Im Land der scheinbar endlosen, geilen Stadien hat man eigentlich immer ne gute Auswahl und so ging es in die Provinz Lüttich. Das Stadion in Saint-Nicolas, im Ortsteil Tilleur ist eine wahre Perle und bietet an den Geraden jeweils überdachte Tribünen, einmal mit Sitz- und einmal mit Stehplätzen. Hinter einem Tor steht das Vereinsheim und davor gibt es noch einige Stufen, die sich bis zur Tribüne hinziehen. Hinterm anderen Tor gibt es eine ordentliche Anzahl von rund 40 Stufen, die allerdings nicht mehr genutzt werden und daher optisch ansprechend mit Moos bewachsen sind. Generell ist das Ganze hier alt und teils verfallen, also eine sehr nette Abwechslung zum sterilen Stadion Alltag in Deutschland. Das Spiel war auch ganz nett anzusehen, natürlich nicht spielerisch, aber der Amateursport lebt nun mal vom Kampf und Einsatz und das war vor allem im ersten Durchgang absolut gegeben. Mit Schiggi und Nobbi wurde die Halbzeitpause in der Vereinskneipe verbracht und auch hier konnte man sein Bier wieder einfach in Bar bezahlen und auch der Eintritt lag wie letzte Woche bei teuren 10€. Sympathisch macht den Verein neben dem Stadion übrigens auch das Gründungsjahr von 1899. Da die angesteuerte Frituur im Ort leider geschlossen war musste das eben auf dem Rückweg erledigt werden, aber besser spät als nie.
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Sonntag, 15. Februar 2015
RFC Tilleur
15.02.15 15:00 RFC Tilleur - RFC Meux 1:2, Stade de Buraufosse, 4e Klasse D, 350 Zuschauer
Karneval oder Fasching sollte für mich in diesem Jahr komplett ausfallen um ein Regenerations Wochenende einzulegen und um mal etwas Geld zu sparen. Nachdem ich den Sieg der Eintracht und die geile Choreo gestern nur im Fernsehen in der Kneipe gesehen hab musste es dann aber zumindest heute irgendwo ins Stadion gehen. Im Land der scheinbar endlosen, geilen Stadien hat man eigentlich immer ne gute Auswahl und so ging es in die Provinz Lüttich. Das Stadion in Saint-Nicolas, im Ortsteil Tilleur ist eine wahre Perle und bietet an den Geraden jeweils überdachte Tribünen, einmal mit Sitz- und einmal mit Stehplätzen. Hinter einem Tor steht das Vereinsheim und davor gibt es noch einige Stufen, die sich bis zur Tribüne hinziehen. Hinterm anderen Tor gibt es eine ordentliche Anzahl von rund 40 Stufen, die allerdings nicht mehr genutzt werden und daher optisch ansprechend mit Moos bewachsen sind. Generell ist das Ganze hier alt und teils verfallen, also eine sehr nette Abwechslung zum sterilen Stadion Alltag in Deutschland. Das Spiel war auch ganz nett anzusehen, natürlich nicht spielerisch, aber der Amateursport lebt nun mal vom Kampf und Einsatz und das war vor allem im ersten Durchgang absolut gegeben. Mit Schiggi und Nobbi wurde die Halbzeitpause in der Vereinskneipe verbracht und auch hier konnte man sein Bier wieder einfach in Bar bezahlen und auch der Eintritt lag wie letzte Woche bei teuren 10€. Sympathisch macht den Verein neben dem Stadion übrigens auch das Gründungsjahr von 1899. Da die angesteuerte Frituur im Ort leider geschlossen war musste das eben auf dem Rückweg erledigt werden, aber besser spät als nie.
Karneval oder Fasching sollte für mich in diesem Jahr komplett ausfallen um ein Regenerations Wochenende einzulegen und um mal etwas Geld zu sparen. Nachdem ich den Sieg der Eintracht und die geile Choreo gestern nur im Fernsehen in der Kneipe gesehen hab musste es dann aber zumindest heute irgendwo ins Stadion gehen. Im Land der scheinbar endlosen, geilen Stadien hat man eigentlich immer ne gute Auswahl und so ging es in die Provinz Lüttich. Das Stadion in Saint-Nicolas, im Ortsteil Tilleur ist eine wahre Perle und bietet an den Geraden jeweils überdachte Tribünen, einmal mit Sitz- und einmal mit Stehplätzen. Hinter einem Tor steht das Vereinsheim und davor gibt es noch einige Stufen, die sich bis zur Tribüne hinziehen. Hinterm anderen Tor gibt es eine ordentliche Anzahl von rund 40 Stufen, die allerdings nicht mehr genutzt werden und daher optisch ansprechend mit Moos bewachsen sind. Generell ist das Ganze hier alt und teils verfallen, also eine sehr nette Abwechslung zum sterilen Stadion Alltag in Deutschland. Das Spiel war auch ganz nett anzusehen, natürlich nicht spielerisch, aber der Amateursport lebt nun mal vom Kampf und Einsatz und das war vor allem im ersten Durchgang absolut gegeben. Mit Schiggi und Nobbi wurde die Halbzeitpause in der Vereinskneipe verbracht und auch hier konnte man sein Bier wieder einfach in Bar bezahlen und auch der Eintritt lag wie letzte Woche bei teuren 10€. Sympathisch macht den Verein neben dem Stadion übrigens auch das Gründungsjahr von 1899. Da die angesteuerte Frituur im Ort leider geschlossen war musste das eben auf dem Rückweg erledigt werden, aber besser spät als nie.
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