Sonntag ist Fußball Tag, aber wie fast jede beschissene Woche wurde die Zeit nach und nach knapper und die möglichen Spiele dadurch weniger, ohne dass die Motivation aber steigt. Viele Dinge geben dem Hoppen die nötige Würze. In der Regel ein geiles Stadion, gute Fan-Szenen oder ein tolles Spiel. Heute bemerkte ich aber mal wieder, dass es eigentlich gar nicht viel zum glücklich sein braucht. Im Grunde reichen eine natürliche Wiese und ein qualmender Holzkohlegrill schon aus. Wenn dann wie heute noch ein wenig Ausbau vorhanden ist umso besser. Das Highlight des Tages lag aber definitiv auf dem Grill und hört auf den Namen Cevapcici! Alternativ gab es auch Brat- und Rindswurst, aber bitte. Zu trinken gab es Frankenheim und Warsteiner, weshalb die Wahl auf Weizen und Krefelder fiel. Die Heimmannschaft liegt auf dem zweiten Tabellenplatz und hat den Aufstieg vor Augen. Die Gäste müssen auf Platz 17 um den Abstieg fürchten. Die erste Hälfte war dennoch ausgeglichen und endete wie das Spiel. Im zweiten Durchgang machten die Lierenfelder deutlich mehr Druck, hatten aber nicht das nötige Glück auf ihrer Seite. Die Zuschauer gingen in den zweiten 45 Minuten auch ordentlich mit und so war das heute genau die richtige Wahl. Spielerisch war das aber nix dolles, das bekommen die Jungs in der B- oder C-Klasse teilweise besser hin, nur schmecken denen häufig das Bier und die Grillspezialitäten zu gut. Die Bezirks- und A-Klassen sind irgendwie eine Art Übergang. Für guten Fußball reicht es nicht, aber für die ganz unteren Ligen sind die Spieler zu fit.
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Sonntag, 23. April 2017
DSV 04 - SC Schwarz Weiß II
23.04.17 15:00 DSV 04 Lierenfeld - SC Schwarz Weiß Düsseldorf II 1:1, Ernst Poensgen Kampfbahn, Kreisliga A Düsseldorf, 60 Zuschauer
Sonntag ist Fußball Tag, aber wie fast jede beschissene Woche wurde die Zeit nach und nach knapper und die möglichen Spiele dadurch weniger, ohne dass die Motivation aber steigt. Viele Dinge geben dem Hoppen die nötige Würze. In der Regel ein geiles Stadion, gute Fan-Szenen oder ein tolles Spiel. Heute bemerkte ich aber mal wieder, dass es eigentlich gar nicht viel zum glücklich sein braucht. Im Grunde reichen eine natürliche Wiese und ein qualmender Holzkohlegrill schon aus. Wenn dann wie heute noch ein wenig Ausbau vorhanden ist umso besser. Das Highlight des Tages lag aber definitiv auf dem Grill und hört auf den Namen Cevapcici! Alternativ gab es auch Brat- und Rindswurst, aber bitte. Zu trinken gab es Frankenheim und Warsteiner, weshalb die Wahl auf Weizen und Krefelder fiel. Die Heimmannschaft liegt auf dem zweiten Tabellenplatz und hat den Aufstieg vor Augen. Die Gäste müssen auf Platz 17 um den Abstieg fürchten. Die erste Hälfte war dennoch ausgeglichen und endete wie das Spiel. Im zweiten Durchgang machten die Lierenfelder deutlich mehr Druck, hatten aber nicht das nötige Glück auf ihrer Seite. Die Zuschauer gingen in den zweiten 45 Minuten auch ordentlich mit und so war das heute genau die richtige Wahl. Spielerisch war das aber nix dolles, das bekommen die Jungs in der B- oder C-Klasse teilweise besser hin, nur schmecken denen häufig das Bier und die Grillspezialitäten zu gut. Die Bezirks- und A-Klassen sind irgendwie eine Art Übergang. Für guten Fußball reicht es nicht, aber für die ganz unteren Ligen sind die Spieler zu fit.
Sonntag ist Fußball Tag, aber wie fast jede beschissene Woche wurde die Zeit nach und nach knapper und die möglichen Spiele dadurch weniger, ohne dass die Motivation aber steigt. Viele Dinge geben dem Hoppen die nötige Würze. In der Regel ein geiles Stadion, gute Fan-Szenen oder ein tolles Spiel. Heute bemerkte ich aber mal wieder, dass es eigentlich gar nicht viel zum glücklich sein braucht. Im Grunde reichen eine natürliche Wiese und ein qualmender Holzkohlegrill schon aus. Wenn dann wie heute noch ein wenig Ausbau vorhanden ist umso besser. Das Highlight des Tages lag aber definitiv auf dem Grill und hört auf den Namen Cevapcici! Alternativ gab es auch Brat- und Rindswurst, aber bitte. Zu trinken gab es Frankenheim und Warsteiner, weshalb die Wahl auf Weizen und Krefelder fiel. Die Heimmannschaft liegt auf dem zweiten Tabellenplatz und hat den Aufstieg vor Augen. Die Gäste müssen auf Platz 17 um den Abstieg fürchten. Die erste Hälfte war dennoch ausgeglichen und endete wie das Spiel. Im zweiten Durchgang machten die Lierenfelder deutlich mehr Druck, hatten aber nicht das nötige Glück auf ihrer Seite. Die Zuschauer gingen in den zweiten 45 Minuten auch ordentlich mit und so war das heute genau die richtige Wahl. Spielerisch war das aber nix dolles, das bekommen die Jungs in der B- oder C-Klasse teilweise besser hin, nur schmecken denen häufig das Bier und die Grillspezialitäten zu gut. Die Bezirks- und A-Klassen sind irgendwie eine Art Übergang. Für guten Fußball reicht es nicht, aber für die ganz unteren Ligen sind die Spieler zu fit.
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