Als großer Fan und leidenschaftlicher Leser des "elfMEter" erfüllte ich mir mit dem Besuch bei Atatürk Mettmann einen Lebenstraum. Jetzt fehlt mir nur noch ein Platz, dann hab ich Mettmann komplett und kann in Rente gehen. Zu Gast war heute der Traditionsverein aus dem Düsseldorfer Süden, der sich mit TuRU ein ständiges Kopf an Kopf Rennen um die Nummer 1 der Landeshauptstadt liefert. Auf den Pferdeliebhaber und Chefredakteur des elMEter konnte ich heute also keine Rücksicht nehmen, denn ein Auswärtssieg musste her. Beide Mannschaften hängen tief im Tabellenkeller fest, aber von Anspannung im Abstiegskamps war auf der Ehrentribüne nichts zu spüren, die Gespräche gingen eher um Pferdemist. Neben Dion und Vanessa wollte auch Markus B aus D das Spektakel nicht verpassen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln hätte ich knapp 1 1/2 Stunden gebraucht, daher bevorzugte ich das Auto mit 25 Minuten Fahrzeit. Deshalb musste ich aber schon nach 20 Minuten aufhören zu trinken, denn da war die Anzahl meiner drei erlaubten Regenwald-Rettungs-Säfte bereits erreicht. Eine schöne Bratwurst wäre da genau das richtige gewesen, aber Mettmann liegt bekanntlich jenseits des Bosporus und deshalb gab es Döner, was an sich auch nicht verkehrt ist, aber leider schmeckte der nicht besonders. Auf dem Platz passierte die ersten 45 Minuten nichts besonderes, wenn man davon absieht, dass das Spiel besonders schlecht und langweilig war. In der zweiten Hälfte gingen die Gäste nach einer Ecke und rund 55 Minuten in Führung. Bis zur 70. Minuten passierte dann wieder nichts außer Fehlpässen und Ballverlusten, bevor der ASV 17er -der letzte Saison noch in der B-Klasse spielte- den Ball gut mitnahm und äußerst sehenswert in die Maschen hämmerte. Jetzt waren beide Teams wach und es passierte mehr. Benrath unter anderem mit einem Treffer ans Gehäuse. Das Gleiche gab es kurz vor Schluss auch auf der Gegenseite und im Anschluss daran der Konter, der den Siegtreffer in der Nachspielzeit bedeutete. Benrath zieht somit an Mettmann vorbei und gibt die rote Laterne ab.
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Sonntag, 5. November 2017
ASV Mettmann - VfL Benrath
05.11.17 14:30 ASV Mettmann - VfL Benrath 1:2, Sportzentrum Mettmann, Landesliga Niederrhein Gruppe 1, 75 Zuschauer
Als großer Fan und leidenschaftlicher Leser des "elfMEter" erfüllte ich mir mit dem Besuch bei Atatürk Mettmann einen Lebenstraum. Jetzt fehlt mir nur noch ein Platz, dann hab ich Mettmann komplett und kann in Rente gehen. Zu Gast war heute der Traditionsverein aus dem Düsseldorfer Süden, der sich mit TuRU ein ständiges Kopf an Kopf Rennen um die Nummer 1 der Landeshauptstadt liefert. Auf den Pferdeliebhaber und Chefredakteur des elMEter konnte ich heute also keine Rücksicht nehmen, denn ein Auswärtssieg musste her. Beide Mannschaften hängen tief im Tabellenkeller fest, aber von Anspannung im Abstiegskamps war auf der Ehrentribüne nichts zu spüren, die Gespräche gingen eher um Pferdemist. Neben Dion und Vanessa wollte auch Markus B aus D das Spektakel nicht verpassen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln hätte ich knapp 1 1/2 Stunden gebraucht, daher bevorzugte ich das Auto mit 25 Minuten Fahrzeit. Deshalb musste ich aber schon nach 20 Minuten aufhören zu trinken, denn da war die Anzahl meiner drei erlaubten Regenwald-Rettungs-Säfte bereits erreicht. Eine schöne Bratwurst wäre da genau das richtige gewesen, aber Mettmann liegt bekanntlich jenseits des Bosporus und deshalb gab es Döner, was an sich auch nicht verkehrt ist, aber leider schmeckte der nicht besonders. Auf dem Platz passierte die ersten 45 Minuten nichts besonderes, wenn man davon absieht, dass das Spiel besonders schlecht und langweilig war. In der zweiten Hälfte gingen die Gäste nach einer Ecke und rund 55 Minuten in Führung. Bis zur 70. Minuten passierte dann wieder nichts außer Fehlpässen und Ballverlusten, bevor der ASV 17er -der letzte Saison noch in der B-Klasse spielte- den Ball gut mitnahm und äußerst sehenswert in die Maschen hämmerte. Jetzt waren beide Teams wach und es passierte mehr. Benrath unter anderem mit einem Treffer ans Gehäuse. Das Gleiche gab es kurz vor Schluss auch auf der Gegenseite und im Anschluss daran der Konter, der den Siegtreffer in der Nachspielzeit bedeutete. Benrath zieht somit an Mettmann vorbei und gibt die rote Laterne ab.
Als großer Fan und leidenschaftlicher Leser des "elfMEter" erfüllte ich mir mit dem Besuch bei Atatürk Mettmann einen Lebenstraum. Jetzt fehlt mir nur noch ein Platz, dann hab ich Mettmann komplett und kann in Rente gehen. Zu Gast war heute der Traditionsverein aus dem Düsseldorfer Süden, der sich mit TuRU ein ständiges Kopf an Kopf Rennen um die Nummer 1 der Landeshauptstadt liefert. Auf den Pferdeliebhaber und Chefredakteur des elMEter konnte ich heute also keine Rücksicht nehmen, denn ein Auswärtssieg musste her. Beide Mannschaften hängen tief im Tabellenkeller fest, aber von Anspannung im Abstiegskamps war auf der Ehrentribüne nichts zu spüren, die Gespräche gingen eher um Pferdemist. Neben Dion und Vanessa wollte auch Markus B aus D das Spektakel nicht verpassen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln hätte ich knapp 1 1/2 Stunden gebraucht, daher bevorzugte ich das Auto mit 25 Minuten Fahrzeit. Deshalb musste ich aber schon nach 20 Minuten aufhören zu trinken, denn da war die Anzahl meiner drei erlaubten Regenwald-Rettungs-Säfte bereits erreicht. Eine schöne Bratwurst wäre da genau das richtige gewesen, aber Mettmann liegt bekanntlich jenseits des Bosporus und deshalb gab es Döner, was an sich auch nicht verkehrt ist, aber leider schmeckte der nicht besonders. Auf dem Platz passierte die ersten 45 Minuten nichts besonderes, wenn man davon absieht, dass das Spiel besonders schlecht und langweilig war. In der zweiten Hälfte gingen die Gäste nach einer Ecke und rund 55 Minuten in Führung. Bis zur 70. Minuten passierte dann wieder nichts außer Fehlpässen und Ballverlusten, bevor der ASV 17er -der letzte Saison noch in der B-Klasse spielte- den Ball gut mitnahm und äußerst sehenswert in die Maschen hämmerte. Jetzt waren beide Teams wach und es passierte mehr. Benrath unter anderem mit einem Treffer ans Gehäuse. Das Gleiche gab es kurz vor Schluss auch auf der Gegenseite und im Anschluss daran der Konter, der den Siegtreffer in der Nachspielzeit bedeutete. Benrath zieht somit an Mettmann vorbei und gibt die rote Laterne ab.
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