Nach der Verbandsliga letzte Woche stand dieses Mal die Oberliga in Hessen auf dem Plan. Zwar wartete heute nur ein Sportplatz, aber obwohl es teilweise regnete wurde anstandslos auf dem Rasenplatz gekickt, da können sich andere Vereine ein Beispiel dran nehmen. Hinterm Tor gibt es zwischen dem Vereinsheim und dem Grill / der Kuchentheke einen Unterstand mit einigen Bänken und Tischen, von wo aus man auch aufs Spielfeld gucken kann Außerdem gibt es am Platz ebenfalls ein paar Bänke und Tische, also ein ganz charmanter Sportplatz. Stefan machte mir seine Heimat auf der Fahrt nach Darmstadt schmackhaft, indem er mir erzählte, dass die Sportfreunde vor kurzem die Kickers aus einem benachbarten Dorf namens Offenbach aus dem Pokal geworfen haben und so hatten wir heute ein Date. Das "Glaabsbräu" schmeckte zu zweit natürlich noch besser und die geliebte Rindswurst durfte selbstverständlich auch nicht fehlen. Das Spiel war in der ersten Hälfte unfassbar schnell und unterhaltsam. Nach dem ersten Angriff stand es schon 0:1 und als ein fragwürdiger Elfmeter zum 1:1 führte waren keine zehn Minuten gespielt. Bis zum 1:2 und zum 2:2 verging etwas Zeit und dann ging es wieder Schlag auf Schlag. Das 2:3 war erneut ein Strafstoß Tor, mit dem 2:4 zogen die Gäste verdient etwas davon und mit dem Gong sorgte wieder ein Elfmeter für das 3:4. Wow, sieben Treffer in den ersten 45 Minuten, sehr geil. Aber die zweite Hälfte war dafür umso langweiliger. So hatten die Gäste auf ihrem 200 km langen Heimweg nach Nordhessen wenigstens was zu feiern.
Montag, 3. Oktober 2016
SF Seligenstadt - FSC Lohfelden
03.10.16 15:00 Sportfreunde Seligenstadt - FSC Lohfelden 3:4, Sportplatz Aschaffenburger Straße, Hessenliga, 130 Zuschauer
Nach der Verbandsliga letzte Woche stand dieses Mal die Oberliga in Hessen auf dem Plan. Zwar wartete heute nur ein Sportplatz, aber obwohl es teilweise regnete wurde anstandslos auf dem Rasenplatz gekickt, da können sich andere Vereine ein Beispiel dran nehmen. Hinterm Tor gibt es zwischen dem Vereinsheim und dem Grill / der Kuchentheke einen Unterstand mit einigen Bänken und Tischen, von wo aus man auch aufs Spielfeld gucken kann Außerdem gibt es am Platz ebenfalls ein paar Bänke und Tische, also ein ganz charmanter Sportplatz. Stefan machte mir seine Heimat auf der Fahrt nach Darmstadt schmackhaft, indem er mir erzählte, dass die Sportfreunde vor kurzem die Kickers aus einem benachbarten Dorf namens Offenbach aus dem Pokal geworfen haben und so hatten wir heute ein Date. Das "Glaabsbräu" schmeckte zu zweit natürlich noch besser und die geliebte Rindswurst durfte selbstverständlich auch nicht fehlen. Das Spiel war in der ersten Hälfte unfassbar schnell und unterhaltsam. Nach dem ersten Angriff stand es schon 0:1 und als ein fragwürdiger Elfmeter zum 1:1 führte waren keine zehn Minuten gespielt. Bis zum 1:2 und zum 2:2 verging etwas Zeit und dann ging es wieder Schlag auf Schlag. Das 2:3 war erneut ein Strafstoß Tor, mit dem 2:4 zogen die Gäste verdient etwas davon und mit dem Gong sorgte wieder ein Elfmeter für das 3:4. Wow, sieben Treffer in den ersten 45 Minuten, sehr geil. Aber die zweite Hälfte war dafür umso langweiliger. So hatten die Gäste auf ihrem 200 km langen Heimweg nach Nordhessen wenigstens was zu feiern.
Nach der Verbandsliga letzte Woche stand dieses Mal die Oberliga in Hessen auf dem Plan. Zwar wartete heute nur ein Sportplatz, aber obwohl es teilweise regnete wurde anstandslos auf dem Rasenplatz gekickt, da können sich andere Vereine ein Beispiel dran nehmen. Hinterm Tor gibt es zwischen dem Vereinsheim und dem Grill / der Kuchentheke einen Unterstand mit einigen Bänken und Tischen, von wo aus man auch aufs Spielfeld gucken kann Außerdem gibt es am Platz ebenfalls ein paar Bänke und Tische, also ein ganz charmanter Sportplatz. Stefan machte mir seine Heimat auf der Fahrt nach Darmstadt schmackhaft, indem er mir erzählte, dass die Sportfreunde vor kurzem die Kickers aus einem benachbarten Dorf namens Offenbach aus dem Pokal geworfen haben und so hatten wir heute ein Date. Das "Glaabsbräu" schmeckte zu zweit natürlich noch besser und die geliebte Rindswurst durfte selbstverständlich auch nicht fehlen. Das Spiel war in der ersten Hälfte unfassbar schnell und unterhaltsam. Nach dem ersten Angriff stand es schon 0:1 und als ein fragwürdiger Elfmeter zum 1:1 führte waren keine zehn Minuten gespielt. Bis zum 1:2 und zum 2:2 verging etwas Zeit und dann ging es wieder Schlag auf Schlag. Das 2:3 war erneut ein Strafstoß Tor, mit dem 2:4 zogen die Gäste verdient etwas davon und mit dem Gong sorgte wieder ein Elfmeter für das 3:4. Wow, sieben Treffer in den ersten 45 Minuten, sehr geil. Aber die zweite Hälfte war dafür umso langweiliger. So hatten die Gäste auf ihrem 200 km langen Heimweg nach Nordhessen wenigstens was zu feiern.
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