Die letzten beiden Spielzeiten kickte Stadtallendorf in der Regionalliga und mein Plan war es, gegen einen vernünftigen Gegner her zu kommen. Das Leben ist aber kein Wunschkonzert und so wurde das Herrenwaldstadion erst heute gegen den bedeutungslosen Gast aus Rheinhessen besucht. Neben der Tribüne auf der einen gibt es noch Stufen auf der anderen Seite. In einer Ecke stehen hier die aktiven Fans der Eintracht und in der anderen Ecke befindet sich der Käfig für die wilden Tiere und wenn die Allendorfer so weiter spielen wird dieser nächste Saison wieder ab und an gefüllt. Wenn der Tabellenführer den Vierten empfängt, kann man auf jeden Fall von einem Topspiel sprechen. Top war aber nur die Leistung der Hausherren. Sehr stark, wie effektiv sie nach vorne spielten und jedem verloren Ball direkt nachsetzten. Dem 2:0 hätte auch gut und gerne noch das 3:0 und 4:0 folgen können, ehe Ginsheim vorm Ende der ersten Hälfte besser ins Spiel kam und fast auf 1:2 verkürzt hätte. Mit dem schnellen Elfmeter Treffer zum 3:0 im zweiten Durchgang war der Käse gegessen und dem Gegner der Wind aus den Segeln genommen. So wurde es ein lockeres Spielchen mit einem tollen Ergebnis. Mit Äppler, Licher, Rinds- und Bratwurst stimmten auch die Rahmenbedingungen.
Samstag, 5. Oktober 2019
Eintracht Stadtallendorf
05.10.19 14:00 TSV Eintracht Stadtallendorf - VfB Ginsheim 5:0, Herrenwaldstadion, Hessenliga, 445 Zuschauer
Die letzten beiden Spielzeiten kickte Stadtallendorf in der Regionalliga und mein Plan war es, gegen einen vernünftigen Gegner her zu kommen. Das Leben ist aber kein Wunschkonzert und so wurde das Herrenwaldstadion erst heute gegen den bedeutungslosen Gast aus Rheinhessen besucht. Neben der Tribüne auf der einen gibt es noch Stufen auf der anderen Seite. In einer Ecke stehen hier die aktiven Fans der Eintracht und in der anderen Ecke befindet sich der Käfig für die wilden Tiere und wenn die Allendorfer so weiter spielen wird dieser nächste Saison wieder ab und an gefüllt. Wenn der Tabellenführer den Vierten empfängt, kann man auf jeden Fall von einem Topspiel sprechen. Top war aber nur die Leistung der Hausherren. Sehr stark, wie effektiv sie nach vorne spielten und jedem verloren Ball direkt nachsetzten. Dem 2:0 hätte auch gut und gerne noch das 3:0 und 4:0 folgen können, ehe Ginsheim vorm Ende der ersten Hälfte besser ins Spiel kam und fast auf 1:2 verkürzt hätte. Mit dem schnellen Elfmeter Treffer zum 3:0 im zweiten Durchgang war der Käse gegessen und dem Gegner der Wind aus den Segeln genommen. So wurde es ein lockeres Spielchen mit einem tollen Ergebnis. Mit Äppler, Licher, Rinds- und Bratwurst stimmten auch die Rahmenbedingungen.
Die letzten beiden Spielzeiten kickte Stadtallendorf in der Regionalliga und mein Plan war es, gegen einen vernünftigen Gegner her zu kommen. Das Leben ist aber kein Wunschkonzert und so wurde das Herrenwaldstadion erst heute gegen den bedeutungslosen Gast aus Rheinhessen besucht. Neben der Tribüne auf der einen gibt es noch Stufen auf der anderen Seite. In einer Ecke stehen hier die aktiven Fans der Eintracht und in der anderen Ecke befindet sich der Käfig für die wilden Tiere und wenn die Allendorfer so weiter spielen wird dieser nächste Saison wieder ab und an gefüllt. Wenn der Tabellenführer den Vierten empfängt, kann man auf jeden Fall von einem Topspiel sprechen. Top war aber nur die Leistung der Hausherren. Sehr stark, wie effektiv sie nach vorne spielten und jedem verloren Ball direkt nachsetzten. Dem 2:0 hätte auch gut und gerne noch das 3:0 und 4:0 folgen können, ehe Ginsheim vorm Ende der ersten Hälfte besser ins Spiel kam und fast auf 1:2 verkürzt hätte. Mit dem schnellen Elfmeter Treffer zum 3:0 im zweiten Durchgang war der Käse gegessen und dem Gegner der Wind aus den Segeln genommen. So wurde es ein lockeres Spielchen mit einem tollen Ergebnis. Mit Äppler, Licher, Rinds- und Bratwurst stimmten auch die Rahmenbedingungen.
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