Anstatt am Sonntag von Augsburg nach Hause zu fahren, entschied ich mich dafür die Fahrzeit und die Strecke zu verdoppeln, denn am Ostermontag fand zur feinsten Tschechischen Prime-Time noch ein Österreichisches Zweitligaspiel statt. Dass man das vielleicht etwas verrück finden könnte, ist mir durchaus bewusst. Nachdem ich bereits das dritte Bühnenbild der Bregenzer Festspiele auf der Seebühne gesehen habe, war es aber an der Zeit, endlich das daneben gelegene Bodenseestadion zu besuchen. Für die Schwarz Weißen geht es im Mittelfeld der Tabelle um nix mehr. Der FAC steht allerdings nur knapp überm Strich und braucht noch Punkte für den Klassenerhalt. Mit dem Floridsdorfer Athletiksport Club Wien war heute kein geringerer als der Österreichischer Meister von 1918 in der vorarlbergischen Landeshauptstadt zu Gast und auch vier Blue Warriors haben den weiten Weg aus der Österreichischen Hauptstadt gefunden. Support war vorhanden, aber nix berauschendes. Für mehr hätte ich das Derby gegen Lustenau am nächsten Spieltag anpeilen müssen. Das Spiel fand statt, aber in AUT 2 erwartet man nix dolles und schon gar nicht mehr als beim Dritten der deutschen Bundesliga. Immerhin fiel zum Spielende noch ein Tor. Das Stadion ist zwar brauchbar und sehenswert, aber auch nix besonderes. Besonders war allerdings die Verpflegung mit ner guten Auswahl. Für mich gab es sehr leckeres Zack Zack und neben dem standardmäßigen Mohrenbräu auch osterlichen Festbock. Die vierte Niederlage in Folge für die Voralberger und die Wiener halten sich mit dem Sieg vorm Strich. Im Nachbarland wurde noch für 15 Cent günstiger getankt und ab ging es durch den Osterrückreiseverkehr und den Verkehr zum Ferienende nach Hessen. Schön war das zwar nicht, den Spielbesuch bereue ich aber trotzdem net. Für den Bodensee, den Rheinfall, das Allgäu, ein Auswärtsspiel der Eintracht, einen Kick in der Schweiz und zwei in Österreich kann man sich auch mal 1.576 Kilometer auf den Tacho schrauben. Danke geliebtes Auto, dass es dich gibt.

Montag, 21. April 2025
SW Bregenz - Floridsdorfer AC
21.04.25 10:30 SC Schwarz Weiß Bregenz - Floridsdorfer AC Wien 0:1 (0:0), Bodenseestadion, 2. Liga, 1.200 Zuschauer
Anstatt am Sonntag von Augsburg nach Hause zu fahren, entschied ich mich dafür die Fahrzeit und die Strecke zu verdoppeln, denn am Ostermontag fand zur feinsten Tschechischen Prime-Time noch ein Österreichisches Zweitligaspiel statt. Dass man das vielleicht etwas verrück finden könnte, ist mir durchaus bewusst. Nachdem ich bereits das dritte Bühnenbild der Bregenzer Festspiele auf der Seebühne gesehen habe, war es aber an der Zeit, endlich das daneben gelegene Bodenseestadion zu besuchen. Für die Schwarz Weißen geht es im Mittelfeld der Tabelle um nix mehr. Der FAC steht allerdings nur knapp überm Strich und braucht noch Punkte für den Klassenerhalt. Mit dem Floridsdorfer Athletiksport Club Wien war heute kein geringerer als der Österreichischer Meister von 1918 in der vorarlbergischen Landeshauptstadt zu Gast und auch vier Blue Warriors haben den weiten Weg aus der Österreichischen Hauptstadt gefunden. Support war vorhanden, aber nix berauschendes. Für mehr hätte ich das Derby gegen Lustenau am nächsten Spieltag anpeilen müssen. Das Spiel fand statt, aber in AUT 2 erwartet man nix dolles und schon gar nicht mehr als beim Dritten der deutschen Bundesliga. Immerhin fiel zum Spielende noch ein Tor. Das Stadion ist zwar brauchbar und sehenswert, aber auch nix besonderes. Besonders war allerdings die Verpflegung mit ner guten Auswahl. Für mich gab es sehr leckeres Zack Zack und neben dem standardmäßigen Mohrenbräu auch osterlichen Festbock. Die vierte Niederlage in Folge für die Voralberger und die Wiener halten sich mit dem Sieg vorm Strich. Im Nachbarland wurde noch für 15 Cent günstiger getankt und ab ging es durch den Osterrückreiseverkehr und den Verkehr zum Ferienende nach Hessen. Schön war das zwar nicht, den Spielbesuch bereue ich aber trotzdem net. Für den Bodensee, den Rheinfall, das Allgäu, ein Auswärtsspiel der Eintracht, einen Kick in der Schweiz und zwei in Österreich kann man sich auch mal 1.576 Kilometer auf den Tacho schrauben. Danke geliebtes Auto, dass es dich gibt.
Anstatt am Sonntag von Augsburg nach Hause zu fahren, entschied ich mich dafür die Fahrzeit und die Strecke zu verdoppeln, denn am Ostermontag fand zur feinsten Tschechischen Prime-Time noch ein Österreichisches Zweitligaspiel statt. Dass man das vielleicht etwas verrück finden könnte, ist mir durchaus bewusst. Nachdem ich bereits das dritte Bühnenbild der Bregenzer Festspiele auf der Seebühne gesehen habe, war es aber an der Zeit, endlich das daneben gelegene Bodenseestadion zu besuchen. Für die Schwarz Weißen geht es im Mittelfeld der Tabelle um nix mehr. Der FAC steht allerdings nur knapp überm Strich und braucht noch Punkte für den Klassenerhalt. Mit dem Floridsdorfer Athletiksport Club Wien war heute kein geringerer als der Österreichischer Meister von 1918 in der vorarlbergischen Landeshauptstadt zu Gast und auch vier Blue Warriors haben den weiten Weg aus der Österreichischen Hauptstadt gefunden. Support war vorhanden, aber nix berauschendes. Für mehr hätte ich das Derby gegen Lustenau am nächsten Spieltag anpeilen müssen. Das Spiel fand statt, aber in AUT 2 erwartet man nix dolles und schon gar nicht mehr als beim Dritten der deutschen Bundesliga. Immerhin fiel zum Spielende noch ein Tor. Das Stadion ist zwar brauchbar und sehenswert, aber auch nix besonderes. Besonders war allerdings die Verpflegung mit ner guten Auswahl. Für mich gab es sehr leckeres Zack Zack und neben dem standardmäßigen Mohrenbräu auch osterlichen Festbock. Die vierte Niederlage in Folge für die Voralberger und die Wiener halten sich mit dem Sieg vorm Strich. Im Nachbarland wurde noch für 15 Cent günstiger getankt und ab ging es durch den Osterrückreiseverkehr und den Verkehr zum Ferienende nach Hessen. Schön war das zwar nicht, den Spielbesuch bereue ich aber trotzdem net. Für den Bodensee, den Rheinfall, das Allgäu, ein Auswärtsspiel der Eintracht, einen Kick in der Schweiz und zwei in Österreich kann man sich auch mal 1.576 Kilometer auf den Tacho schrauben. Danke geliebtes Auto, dass es dich gibt.
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