Für Groundhopper und Eintracht Fans wäre heute ein netter Dreier drin gewesen. Die U17 im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft gegen die Pillen, die U21 im Stadtderby am Bornheimer Hang und die “Profis” gegen den ersten deutschen Pharma Meister. Anstatt wie gewohnt am Riederwald, ließ man unsere Jungs aber in der sterilen scheiß Anlage im Landkreis der dreckigen Bayer Freunde spielen, auf die man im Verein scheinbar verdammt stolz ist. No way. Zum zweiten Spiel fehlte mir auch, aber nicht nur deshalb die Motivation. Lust und Motivation fürs dritte Spiel waren beim heutigen Gegner und der Verfassung unserer Truppe auch nur begrenzt vorhanden. Die Aussicht feine Menschen zu treffen steigerte da schon eher die Lust in den Frankfurter Stadtwald zu fahren. Viele Leute freuten sich über die Meisterschaft der Möchtegern Kölner, aber ich gönne dem FC Bayern den Titel definitiv eher, als irgendeinem Konzern gesteuerten Konstrukt. Erfolg macht sexy und plötzlich bekommt eine Fanszene, die man mit Paderborn vergleichen kann, erstmals den Gästeblock voll. Dieses Bundesliga Business macht mich zunehmend traurig, krank, wütend und/oder gleichgültig. Als wir vor der Pause gut im Spiel waren, den Ausgleich machten und die Führung vor Augen hatten, machen die Leverkusener leider das 1:2. Dumm gelaufen, aber größtenteils war das wieder ein Mix aus ideenlos und willenlos. Zwei Spiele vor Saisonende mit vier Punkten Vorsprung auf Platz Sechs zu stehen ist toll, keine Diskussion. Aussagekräftiger finde ich aber die 45 Punkte. Die Anderen sind einfach noch schlechter. Bei aller Abneigung spielt Leverkusen guten Fußball, ja. Das haben sie aber die letzten Jahre auch schon getan und in Frankfurt gegen andere Eintracht Mannschaften trotzdem selten gut ausgesehen.
Sonntag, 5. Mai 2024
Eintracht - Leverkusen
05.05.24 17:30 Eintracht Frankfurt - Bayer Leverkusen 1:5 (1:2), Waldstadion, 1. Bundesliga, 58.000 Zuschauer
Für Groundhopper und Eintracht Fans wäre heute ein netter Dreier drin gewesen. Die U17 im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft gegen die Pillen, die U21 im Stadtderby am Bornheimer Hang und die “Profis” gegen den ersten deutschen Pharma Meister. Anstatt wie gewohnt am Riederwald, ließ man unsere Jungs aber in der sterilen scheiß Anlage im Landkreis der dreckigen Bayer Freunde spielen, auf die man im Verein scheinbar verdammt stolz ist. No way. Zum zweiten Spiel fehlte mir auch, aber nicht nur deshalb die Motivation. Lust und Motivation fürs dritte Spiel waren beim heutigen Gegner und der Verfassung unserer Truppe auch nur begrenzt vorhanden. Die Aussicht feine Menschen zu treffen steigerte da schon eher die Lust in den Frankfurter Stadtwald zu fahren. Viele Leute freuten sich über die Meisterschaft der Möchtegern Kölner, aber ich gönne dem FC Bayern den Titel definitiv eher, als irgendeinem Konzern gesteuerten Konstrukt. Erfolg macht sexy und plötzlich bekommt eine Fanszene, die man mit Paderborn vergleichen kann, erstmals den Gästeblock voll. Dieses Bundesliga Business macht mich zunehmend traurig, krank, wütend und/oder gleichgültig. Als wir vor der Pause gut im Spiel waren, den Ausgleich machten und die Führung vor Augen hatten, machen die Leverkusener leider das 1:2. Dumm gelaufen, aber größtenteils war das wieder ein Mix aus ideenlos und willenlos. Zwei Spiele vor Saisonende mit vier Punkten Vorsprung auf Platz Sechs zu stehen ist toll, keine Diskussion. Aussagekräftiger finde ich aber die 45 Punkte. Die Anderen sind einfach noch schlechter. Bei aller Abneigung spielt Leverkusen guten Fußball, ja. Das haben sie aber die letzten Jahre auch schon getan und in Frankfurt gegen andere Eintracht Mannschaften trotzdem selten gut ausgesehen.
Für Groundhopper und Eintracht Fans wäre heute ein netter Dreier drin gewesen. Die U17 im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft gegen die Pillen, die U21 im Stadtderby am Bornheimer Hang und die “Profis” gegen den ersten deutschen Pharma Meister. Anstatt wie gewohnt am Riederwald, ließ man unsere Jungs aber in der sterilen scheiß Anlage im Landkreis der dreckigen Bayer Freunde spielen, auf die man im Verein scheinbar verdammt stolz ist. No way. Zum zweiten Spiel fehlte mir auch, aber nicht nur deshalb die Motivation. Lust und Motivation fürs dritte Spiel waren beim heutigen Gegner und der Verfassung unserer Truppe auch nur begrenzt vorhanden. Die Aussicht feine Menschen zu treffen steigerte da schon eher die Lust in den Frankfurter Stadtwald zu fahren. Viele Leute freuten sich über die Meisterschaft der Möchtegern Kölner, aber ich gönne dem FC Bayern den Titel definitiv eher, als irgendeinem Konzern gesteuerten Konstrukt. Erfolg macht sexy und plötzlich bekommt eine Fanszene, die man mit Paderborn vergleichen kann, erstmals den Gästeblock voll. Dieses Bundesliga Business macht mich zunehmend traurig, krank, wütend und/oder gleichgültig. Als wir vor der Pause gut im Spiel waren, den Ausgleich machten und die Führung vor Augen hatten, machen die Leverkusener leider das 1:2. Dumm gelaufen, aber größtenteils war das wieder ein Mix aus ideenlos und willenlos. Zwei Spiele vor Saisonende mit vier Punkten Vorsprung auf Platz Sechs zu stehen ist toll, keine Diskussion. Aussagekräftiger finde ich aber die 45 Punkte. Die Anderen sind einfach noch schlechter. Bei aller Abneigung spielt Leverkusen guten Fußball, ja. Das haben sie aber die letzten Jahre auch schon getan und in Frankfurt gegen andere Eintracht Mannschaften trotzdem selten gut ausgesehen.
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