Gegen Nauheim kann man mal verlieren! Selbstverständlich war ich bedingt durch den Notdienst dauerhaft auf Abruf und habe vorbildlich wie ich bin keinen Alkohol getrunken, aber dieses Highlight konnte, wollte und durfte ich mir nicht entgehen lassen. 25 Jahre ist es her, dass die zwei größten Eishockey Vereine der Welt in einem Pflichtspiel aufeinander getroffen sind. Nach dem Abstieg sind die Fans der DEG froh, auch mal in richtige Eisstadien reisen zu dürfen und nicht nur in seelenlosen, überheizten Konzerthallen wie zu Hause spielen zu müssen. Mit meinem alten Herrn, der mir glücklicherweise nicht den Fußballverein, dafür aber den Eishockey Club in die Wiege gelegt hat und drei hübschen Mädels ging es heute also mal wieder zum Eishockey in die Kurstadt. Da der Gegner wie erwähnt die glorreiche DEG war, traf ich dabei auch auf drei Weggefährten aus der Landeshauptstadt von NRW, vor der sich die Kölner Bauern verneigen. Danke an euch alle für die nette Gesellschaft! Es war ein Fest. Die Gäste gönnten sich Äppler und Licher, während ich mich mit Schorle zur Rindswurst begnügte und Melli sich durchs kulinarische Angebot testete. Auf dem Eis fuhren die Roten Teufel einen souveränen und zu keiner Zeit gefährdeten Sieg gegen den klaren Favoriten ein. Auf den Rängen ging der Punkt selbstverständlich auch an die Südkurve, aber es war schön auch im Gästeblock einen ordentlichen Haufen zu haben. Hessens wahre (Eishockey) Liebe - ECN!

Freitag, 17. Oktober 2025
EC Bad Nauheim - DEG
17.10.25 19:30 EC Bad Nauheim - Düsseldorfer EG 3:2 (0:1/2:1), Colonel Knight Stadion, DEL 2, 3.703 Zuschauer
Gegen Nauheim kann man mal verlieren! Selbstverständlich war ich bedingt durch den Notdienst dauerhaft auf Abruf und habe vorbildlich wie ich bin keinen Alkohol getrunken, aber dieses Highlight konnte, wollte und durfte ich mir nicht entgehen lassen. 25 Jahre ist es her, dass die zwei größten Eishockey Vereine der Welt in einem Pflichtspiel aufeinander getroffen sind. Nach dem Abstieg sind die Fans der DEG froh, auch mal in richtige Eisstadien reisen zu dürfen und nicht nur in seelenlosen, überheizten Konzerthallen wie zu Hause spielen zu müssen. Mit meinem alten Herrn, der mir glücklicherweise nicht den Fußballverein, dafür aber den Eishockey Club in die Wiege gelegt hat und drei hübschen Mädels ging es heute also mal wieder zum Eishockey in die Kurstadt. Da der Gegner wie erwähnt die glorreiche DEG war, traf ich dabei auch auf drei Weggefährten aus der Landeshauptstadt von NRW, vor der sich die Kölner Bauern verneigen. Danke an euch alle für die nette Gesellschaft! Es war ein Fest. Die Gäste gönnten sich Äppler und Licher, während ich mich mit Schorle zur Rindswurst begnügte und Melli sich durchs kulinarische Angebot testete. Auf dem Eis fuhren die Roten Teufel einen souveränen und zu keiner Zeit gefährdeten Sieg gegen den klaren Favoriten ein. Auf den Rängen ging der Punkt selbstverständlich auch an die Südkurve, aber es war schön auch im Gästeblock einen ordentlichen Haufen zu haben. Hessens wahre (Eishockey) Liebe - ECN!
Gegen Nauheim kann man mal verlieren! Selbstverständlich war ich bedingt durch den Notdienst dauerhaft auf Abruf und habe vorbildlich wie ich bin keinen Alkohol getrunken, aber dieses Highlight konnte, wollte und durfte ich mir nicht entgehen lassen. 25 Jahre ist es her, dass die zwei größten Eishockey Vereine der Welt in einem Pflichtspiel aufeinander getroffen sind. Nach dem Abstieg sind die Fans der DEG froh, auch mal in richtige Eisstadien reisen zu dürfen und nicht nur in seelenlosen, überheizten Konzerthallen wie zu Hause spielen zu müssen. Mit meinem alten Herrn, der mir glücklicherweise nicht den Fußballverein, dafür aber den Eishockey Club in die Wiege gelegt hat und drei hübschen Mädels ging es heute also mal wieder zum Eishockey in die Kurstadt. Da der Gegner wie erwähnt die glorreiche DEG war, traf ich dabei auch auf drei Weggefährten aus der Landeshauptstadt von NRW, vor der sich die Kölner Bauern verneigen. Danke an euch alle für die nette Gesellschaft! Es war ein Fest. Die Gäste gönnten sich Äppler und Licher, während ich mich mit Schorle zur Rindswurst begnügte und Melli sich durchs kulinarische Angebot testete. Auf dem Eis fuhren die Roten Teufel einen souveränen und zu keiner Zeit gefährdeten Sieg gegen den klaren Favoriten ein. Auf den Rängen ging der Punkt selbstverständlich auch an die Südkurve, aber es war schön auch im Gästeblock einen ordentlichen Haufen zu haben. Hessens wahre (Eishockey) Liebe - ECN!
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