Das Herz der Eintracht schlägt am Riederwald! Bei schönstem Herbstwetter war es auch mal wieder an der Zeit in der Heimat der Eintracht vorbei zu schauen. Der Gegner war der Glubb aus Nürnberg. Ein Verein, den ich mir auch mal wieder als Gegner in der Bundesliga wünschen würde. In der komischen Vorrunde der U19 Mannschaften mit neun Gruppen traf in der Gruppe D heute am achten Spieltag der Dritte auf den Zweiten. Regionale Gesichtspunkte sorgen beim geisteskranken DFB übrigens dafür, dass die Stuttgarter Kickers nicht wie der VfB Stuttgart in dieser Gruppe antreten, sondern in Gruppe E, der FSV Frankfurt in Gruppe H, Darmstadt in Gruppe F und Mainz in Gruppe G. Da soll man bei diesen irren und wirren Gestalten noch irgendwas verstehen und hinnehmen. Fußballmafia DFB. Nach einem mega Angriff, bei dem Oteng-Mensah quasi im Alleingang die gesamte Nürnberger Mannschaft stehen ließ, traf er nach zehn Minuten zum 1:0. Ähnlich früh wie das 1:0 fiel im zweiten Durchgang das 2:0. Standardsituationen kann man trainieren und scheinbar tut man das in Nürnberg in der Ausführung besser als in Frankfurt in der Verteidigung. 2:1. So voll die Franken Defensive die Hosen kurz nach dem 1:0 hatte, so hektisch war die Hessische nach dem 2:1. Bei einem Eckball klaute die Nummer 22 der Nürnberger dem Mitspieler so penetrant den Ball, dass es mich richtig gefreut hat, wie schlecht der Idiot die Ecke geschossen hat. Kackvogel. So sehr es beide Mannschaften auch wollten, das 2:2 fiel nicht mehr. Dafür sorgte unter anderem der Pfosten und die Eintracht brachte den Sieg in Unterzahl über die Zeit. Die Junior Adler rücken damit vor Nürnberg auf den zweiten Platz. Es war heute zwar kein besonders gutes Spiel mit teils langweiligem Ball hin und her Geschiebe und doch wiederhole ich mich jedes Mal, wenn ich vom Jugendfußball berichte. Man sieht den Jungs schon an, dass sie technisch was können und phasenweise kann man sich das auch gut angucken. Aber auch wenn sie sich teilweise ganz sicher für Gangster halten, sind das halt Kinder und das sieht man auch am Spiel. Da ist mir Amateurfußball im Herrenbereich einfach lieber als dieser hochklassige Kinderfußball.

Samstag, 18. Oktober 2025
Eintracht U19 - Nürnberg
18.10.25 14:00 Eintracht Frankfurt - 1. FC Nürnberg 2:1 (1:0), Stadion am Riederwald, U19 Nachwuchsliga - Vorrunde, 268 Zuschauer
Das Herz der Eintracht schlägt am Riederwald! Bei schönstem Herbstwetter war es auch mal wieder an der Zeit in der Heimat der Eintracht vorbei zu schauen. Der Gegner war der Glubb aus Nürnberg. Ein Verein, den ich mir auch mal wieder als Gegner in der Bundesliga wünschen würde. In der komischen Vorrunde der U19 Mannschaften mit neun Gruppen traf in der Gruppe D heute am achten Spieltag der Dritte auf den Zweiten. Regionale Gesichtspunkte sorgen beim geisteskranken DFB übrigens dafür, dass die Stuttgarter Kickers nicht wie der VfB Stuttgart in dieser Gruppe antreten, sondern in Gruppe E, der FSV Frankfurt in Gruppe H, Darmstadt in Gruppe F und Mainz in Gruppe G. Da soll man bei diesen irren und wirren Gestalten noch irgendwas verstehen und hinnehmen. Fußballmafia DFB. Nach einem mega Angriff, bei dem Oteng-Mensah quasi im Alleingang die gesamte Nürnberger Mannschaft stehen ließ, traf er nach zehn Minuten zum 1:0. Ähnlich früh wie das 1:0 fiel im zweiten Durchgang das 2:0. Standardsituationen kann man trainieren und scheinbar tut man das in Nürnberg in der Ausführung besser als in Frankfurt in der Verteidigung. 2:1. So voll die Franken Defensive die Hosen kurz nach dem 1:0 hatte, so hektisch war die Hessische nach dem 2:1. Bei einem Eckball klaute die Nummer 22 der Nürnberger dem Mitspieler so penetrant den Ball, dass es mich richtig gefreut hat, wie schlecht der Idiot die Ecke geschossen hat. Kackvogel. So sehr es beide Mannschaften auch wollten, das 2:2 fiel nicht mehr. Dafür sorgte unter anderem der Pfosten und die Eintracht brachte den Sieg in Unterzahl über die Zeit. Die Junior Adler rücken damit vor Nürnberg auf den zweiten Platz. Es war heute zwar kein besonders gutes Spiel mit teils langweiligem Ball hin und her Geschiebe und doch wiederhole ich mich jedes Mal, wenn ich vom Jugendfußball berichte. Man sieht den Jungs schon an, dass sie technisch was können und phasenweise kann man sich das auch gut angucken. Aber auch wenn sie sich teilweise ganz sicher für Gangster halten, sind das halt Kinder und das sieht man auch am Spiel. Da ist mir Amateurfußball im Herrenbereich einfach lieber als dieser hochklassige Kinderfußball.
Das Herz der Eintracht schlägt am Riederwald! Bei schönstem Herbstwetter war es auch mal wieder an der Zeit in der Heimat der Eintracht vorbei zu schauen. Der Gegner war der Glubb aus Nürnberg. Ein Verein, den ich mir auch mal wieder als Gegner in der Bundesliga wünschen würde. In der komischen Vorrunde der U19 Mannschaften mit neun Gruppen traf in der Gruppe D heute am achten Spieltag der Dritte auf den Zweiten. Regionale Gesichtspunkte sorgen beim geisteskranken DFB übrigens dafür, dass die Stuttgarter Kickers nicht wie der VfB Stuttgart in dieser Gruppe antreten, sondern in Gruppe E, der FSV Frankfurt in Gruppe H, Darmstadt in Gruppe F und Mainz in Gruppe G. Da soll man bei diesen irren und wirren Gestalten noch irgendwas verstehen und hinnehmen. Fußballmafia DFB. Nach einem mega Angriff, bei dem Oteng-Mensah quasi im Alleingang die gesamte Nürnberger Mannschaft stehen ließ, traf er nach zehn Minuten zum 1:0. Ähnlich früh wie das 1:0 fiel im zweiten Durchgang das 2:0. Standardsituationen kann man trainieren und scheinbar tut man das in Nürnberg in der Ausführung besser als in Frankfurt in der Verteidigung. 2:1. So voll die Franken Defensive die Hosen kurz nach dem 1:0 hatte, so hektisch war die Hessische nach dem 2:1. Bei einem Eckball klaute die Nummer 22 der Nürnberger dem Mitspieler so penetrant den Ball, dass es mich richtig gefreut hat, wie schlecht der Idiot die Ecke geschossen hat. Kackvogel. So sehr es beide Mannschaften auch wollten, das 2:2 fiel nicht mehr. Dafür sorgte unter anderem der Pfosten und die Eintracht brachte den Sieg in Unterzahl über die Zeit. Die Junior Adler rücken damit vor Nürnberg auf den zweiten Platz. Es war heute zwar kein besonders gutes Spiel mit teils langweiligem Ball hin und her Geschiebe und doch wiederhole ich mich jedes Mal, wenn ich vom Jugendfußball berichte. Man sieht den Jungs schon an, dass sie technisch was können und phasenweise kann man sich das auch gut angucken. Aber auch wenn sie sich teilweise ganz sicher für Gangster halten, sind das halt Kinder und das sieht man auch am Spiel. Da ist mir Amateurfußball im Herrenbereich einfach lieber als dieser hochklassige Kinderfußball.
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