Die exakt vierwöchige Sommerpause ist vorbei. Ganz ohne sinnlosen Testspiel Bums. Nun stehe ich nach unfassbar langen zehn Monaten endlich mal wieder an einem Sportplatz in Belgien und verfolge ein Pokalspiel. Ein Sechstligist empfängt einen Ligakonkurrenten. Ein paar überdachte Stufen und selbiges nochmal mit Sitzgelegenheiten hat der Platz zu bieten. Dafür nehme ich eine gut 3 1/2 stündige Rückfahrt in kauf und bin deshalb vor einem beschissenen Arbeitstag erst spät zu Hause. Erklär das mal einem normalen Menschen. Ein Rasenplatz mit zwei Tribünchen wird das einem Skeptiker nicht näher bringen können. Vielleicht aber die Tatsache, dass es Menschen gibt, die sich nicht melden, wenn sie in meiner neuen und alten Heimat sind. Welche, die sich melden und nachfragen. Sorry und schade, dass es nicht gepasst hat. Und eben solche, die sich aktiv in diese Richtung bewegen würden, wenn es ein „go“ geben würde. Leider sollte auch das bisher nicht sein. Mit eben dieser Person stand nun aber ein Mitfahrer parat und diese Tatsache bedarf dann auch gar nicht mehr der Rechtfertigung eines Frituurbesuchs, der sich nichtsdestotrotz natürlich immer lohnt. Ein weiterer Kollege der Kategorie "Schade dass es nicht geklappt hat" war dann auch noch dabei und dem Fanboy gefiel es sehr, dass mit einem Podcast Promi auf den letzten Drücker noch ein weiterer Lad im Auto saß. Nach dem Besuch beim asiatischen Frittier Meister des Vertrauens ging es zum Platz. Sektion Hemel verschwand direkt hinterm Tresen und agierte dort stets dual. Auch Sektion Bremen bekam seinen ersehnten Pax Check-Inn. Nur Sektion Mettmann war traurig, dass wir rund 04 Minuten zu spät im Ground waren. Prioritäten setzen. Da machste nix. Zumindest bekamen wir von einem heftigen Regenschauer auf dem Weg dorthin noch schön den Arsch gewaschen. Trotz der Unterstützung von einem halben Dutzend Jung-Ultras mit zwei Fahnen, gerieten die Hausherren mit 2:0 in Rückstand. Der Support beflügelte später allerdings doch noch und auch wenn dem 1:2 ein verschossener Elfmeter samt verballertem Nachschuss folgte, retteten sich die Hausherren kurz vorm Ende mit 2:2 ins Strafschoppen. Das dann nach einem weitern Fehlschuss allerdings mit 3:5 endete. Prost auf Rani Günter, Danke an die geilen Mitfahrer und Gruß an den weiteren Stadiontouristen vor Ort.

Sonntag, 20. Juli 2025
KGS Bree - Torpedo Hasselt
20.07.25 16:00 Koninklijke Groene Star Bree Beek - FC Torpedo Hasselt 5:7 n.E. (2:2), Complex Geussenstraat, Beker van Belgie, 200 Zuschauer
Die exakt vierwöchige Sommerpause ist vorbei. Ganz ohne sinnlosen Testspiel Bums. Nun stehe ich nach unfassbar langen zehn Monaten endlich mal wieder an einem Sportplatz in Belgien und verfolge ein Pokalspiel. Ein Sechstligist empfängt einen Ligakonkurrenten. Ein paar überdachte Stufen und selbiges nochmal mit Sitzgelegenheiten hat der Platz zu bieten. Dafür nehme ich eine gut 3 1/2 stündige Rückfahrt in kauf und bin deshalb vor einem beschissenen Arbeitstag erst spät zu Hause. Erklär das mal einem normalen Menschen. Ein Rasenplatz mit zwei Tribünchen wird das einem Skeptiker nicht näher bringen können. Vielleicht aber die Tatsache, dass es Menschen gibt, die sich nicht melden, wenn sie in meiner neuen und alten Heimat sind. Welche, die sich melden und nachfragen. Sorry und schade, dass es nicht gepasst hat. Und eben solche, die sich aktiv in diese Richtung bewegen würden, wenn es ein „go“ geben würde. Leider sollte auch das bisher nicht sein. Mit eben dieser Person stand nun aber ein Mitfahrer parat und diese Tatsache bedarf dann auch gar nicht mehr der Rechtfertigung eines Frituurbesuchs, der sich nichtsdestotrotz natürlich immer lohnt. Ein weiterer Kollege der Kategorie "Schade dass es nicht geklappt hat" war dann auch noch dabei und dem Fanboy gefiel es sehr, dass mit einem Podcast Promi auf den letzten Drücker noch ein weiterer Lad im Auto saß. Nach dem Besuch beim asiatischen Frittier Meister des Vertrauens ging es zum Platz. Sektion Hemel verschwand direkt hinterm Tresen und agierte dort stets dual. Auch Sektion Bremen bekam seinen ersehnten Pax Check-Inn. Nur Sektion Mettmann war traurig, dass wir rund 04 Minuten zu spät im Ground waren. Prioritäten setzen. Da machste nix. Zumindest bekamen wir von einem heftigen Regenschauer auf dem Weg dorthin noch schön den Arsch gewaschen. Trotz der Unterstützung von einem halben Dutzend Jung-Ultras mit zwei Fahnen, gerieten die Hausherren mit 2:0 in Rückstand. Der Support beflügelte später allerdings doch noch und auch wenn dem 1:2 ein verschossener Elfmeter samt verballertem Nachschuss folgte, retteten sich die Hausherren kurz vorm Ende mit 2:2 ins Strafschoppen. Das dann nach einem weitern Fehlschuss allerdings mit 3:5 endete. Prost auf Rani Günter, Danke an die geilen Mitfahrer und Gruß an den weiteren Stadiontouristen vor Ort.
Die exakt vierwöchige Sommerpause ist vorbei. Ganz ohne sinnlosen Testspiel Bums. Nun stehe ich nach unfassbar langen zehn Monaten endlich mal wieder an einem Sportplatz in Belgien und verfolge ein Pokalspiel. Ein Sechstligist empfängt einen Ligakonkurrenten. Ein paar überdachte Stufen und selbiges nochmal mit Sitzgelegenheiten hat der Platz zu bieten. Dafür nehme ich eine gut 3 1/2 stündige Rückfahrt in kauf und bin deshalb vor einem beschissenen Arbeitstag erst spät zu Hause. Erklär das mal einem normalen Menschen. Ein Rasenplatz mit zwei Tribünchen wird das einem Skeptiker nicht näher bringen können. Vielleicht aber die Tatsache, dass es Menschen gibt, die sich nicht melden, wenn sie in meiner neuen und alten Heimat sind. Welche, die sich melden und nachfragen. Sorry und schade, dass es nicht gepasst hat. Und eben solche, die sich aktiv in diese Richtung bewegen würden, wenn es ein „go“ geben würde. Leider sollte auch das bisher nicht sein. Mit eben dieser Person stand nun aber ein Mitfahrer parat und diese Tatsache bedarf dann auch gar nicht mehr der Rechtfertigung eines Frituurbesuchs, der sich nichtsdestotrotz natürlich immer lohnt. Ein weiterer Kollege der Kategorie "Schade dass es nicht geklappt hat" war dann auch noch dabei und dem Fanboy gefiel es sehr, dass mit einem Podcast Promi auf den letzten Drücker noch ein weiterer Lad im Auto saß. Nach dem Besuch beim asiatischen Frittier Meister des Vertrauens ging es zum Platz. Sektion Hemel verschwand direkt hinterm Tresen und agierte dort stets dual. Auch Sektion Bremen bekam seinen ersehnten Pax Check-Inn. Nur Sektion Mettmann war traurig, dass wir rund 04 Minuten zu spät im Ground waren. Prioritäten setzen. Da machste nix. Zumindest bekamen wir von einem heftigen Regenschauer auf dem Weg dorthin noch schön den Arsch gewaschen. Trotz der Unterstützung von einem halben Dutzend Jung-Ultras mit zwei Fahnen, gerieten die Hausherren mit 2:0 in Rückstand. Der Support beflügelte später allerdings doch noch und auch wenn dem 1:2 ein verschossener Elfmeter samt verballertem Nachschuss folgte, retteten sich die Hausherren kurz vorm Ende mit 2:2 ins Strafschoppen. Das dann nach einem weitern Fehlschuss allerdings mit 3:5 endete. Prost auf Rani Günter, Danke an die geilen Mitfahrer und Gruß an den weiteren Stadiontouristen vor Ort.
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