Sonntag, 31. März 2024

FC Stade Payerne

31.03.24 15:00 FC Stade Payerne - FC Plan-les-Ouates 3:1 (2:0), Stade Municipal de Payerne, 2. Liga Interregional - Gruppe 1, 200 Zuschauer

Den Doppler beim LASK und in Budweis habe ich aus Gründen der extremen Entfernung von Basel aus bleiben lassen. Eine Alternative für den heutigen Ostersonntag zu finden, war aber gar nicht so einfach. Weder in der Schweiz, in Österreich, bei den Franzmännern, noch in Bayern oder Ba-Wü ging im Umkreis von 200 km viel, geschweige denn irgendwas gutes. Also hab ich das gesparte Spritgeld in ne Vignette investiert und mich in das Landesinnere des Billiglohnlandes Schweiz gewagt. In der 10.000 Einwohner Gemeinde Payerne im Kanton Waadt, steht nämlich der mit abstand beste Ground, der heute drin war. Da sich das äußerst bescheidene Wetter vom Morgen verabschiedete, konnte ich mir am nahen Neuenburgersee noch etwas die Füße vertreten und war mit einer Punktlandung im Stadion. Die Tribüne und die Flutlichtmasten sind zwar brauchbar und auch das Spiel war besser als gedacht, aber man muss der fünften Schweizer Liga ja nicht mehr Zeit widmen als nötig. Mit dem ersten Angriff gingen die Hausherren in Führung und nach 12 Minuten stand es bereits 2:0. Das 3:0 lag zwar in der Luft, wollte aber nicht fallen und so sorgte das 2:1 kurz nach Wiederanpfiff nochmal für etwas Spannung. Die Gäste drückten zwar auf den Ausgleich, spielten aber nicht so brasilianisch, wie es ihre gelben Trikots und die blauen Hosen vermuten ließen. In der Nachspielzeit sorgte ein Strafstoß für die Entscheidung und den Endstand. Der neue Check-in Cardinal Blonde war mit 4 Franken überraschend günstig zu haben und das Sandwich dazu kostete das Gleiche. Schnell mal kurz durchs Städtchen gelaufen und weiter, immer weiter durch die Schweiz und Liechtenstein nach Feldkirch in Österreich. Bier, Schnitzel, Bier und gute Nacht.







Samstag, 30. März 2024

FC Basel - FC Zürich

30.03.24 20:30 FC Basel - FC Zürich 2:2 (2:1), St. Jakob-Park, Super League, 29.002 Zuschauer

Das Heimspiel gegen Union konnte ich aus Gründen nicht verpassen, aber da ich für den Klassiker in der Schweiz bereits ein Ticket hatte, wurde der Doppler Frankfurt - Basel in Angriff genommen und die Tour einen Tag später gestartet. Den Abpfiff im Stadtwald habe ich zwar nicht mehr gehört, aber damit muss und kann ich diesmal leben. Das Auto konnte einen Kilometer vom Stadion entfernt kostenneutral abgestellt werden und ich war pünktlich am Platz. Beim Spiel des 20 fachen Schweizer Meisters gegen den 13 fachen Meister, treffen die vermutlich besten Fanszenen des Landes aufeinander. Sportlich sieht es in der 12er Liga weniger rosig aus. Der FCZ ist immerhin Vierter, der FCB allerdings nur Achter und muss ziemlich sicher in der Abstiegsrunde ran. Mit Rekordmeister GC als Elfter sind sie da zumindest in guter Gesellschaft. In der Muttenzerkurve gab es zu Spielbeginn eine mit Pyrotechnik garnierte Choreo und im Gästeblock ebenfalls eine schöne Pyro-Show. Dann lag das Spielfeld im Neben und beide Kurven zeigten Spruchbänder gegen das Kaskadenmodell. Dazu flogen Radiergummis aufs Feld, was den Anpfiff etwas verzögerte. Das frühe Tor in der sechsten Spielminute sorgte für Ekstase im Gästeblock und wurde erneut mit ordentlich Pyro bejubelt. Neben humorvollen Spruchbändern gab es im Heimsektor nach dem Ausgleich ein paar Fackeln zu sehen. Nachdem Basel das Spiel gedreht hatte, konnte man in der Muttenzerkurve erneut bunte Feuerchen bestaunen. Das muntere Spiel setzte sich im zweiten Durchgang fort und nach dem Treffer zum 2:2 wurde es wieder ordentlich hell in der Gästekurve. Ab der 70. Minute war wegen der Wechsel, einigen Karten und vielleicht auch des Dauerregens der Spielfluss dahin. Einen Strafstoß für die Gäste kassierte der VAR in der Schlussphase wegen eines vorherigen Ellenbogen Stoßes. Ein unterhaltsames Spiel und zwei Kurven mit dauerhaftem Fahnenmeer und durchgängigem Support machten richtig Spaß. Aufgrund der Lautstärke und der Melodien würde ich den Punkt auf den Rängen an die Zürcher vergeben. Da kann man schon von nem Sahne-Auftritt sprechen. Das Feldschlösschen 1876 war mit 6,50 für Schweizer Verhältnisse sehr günstig, die Kalbsbratwurst schlug mit 7,50 Franken aber ordentlich rein. Egal, is ja Urlaub. GskR. Definitiv ein Revisit, der sich gelohnt hat.







Eintracht - Union

30.03.24 15:30 SG Eintracht Frankfurt - 1. FC Union Berlin 0:0, Waldstadion Frankfurt, 1. Bundesliga, 57.100 Zuschauer

20 Jahre Eintracht. 20 Jahre Gemeinschaft. 20 Jahre Freundschaft. 20 Jahre Leidenschaft. 20 Jahre Spaß. Alles Gude "per sempre Frankfurt"!


Freitag, 29. März 2024

CS Grevenmacher - YB Weiler

29.03.24 20:00 CS Grevenmacher - FC Yellow Boys Weiler 2:4 (1:3), Stade op Flohr, Division d'Honneur, 300 Zuschauer

Ursprünglich wollte ich heute an der Ostsee sein, zwischenzeitlich auch mal in Tschechien und letzten Endes in der Alpenrepublik. Nun fuhr ich aber entspannt an der Mosel entlang, biege im beschaulichen Wellen im Landkreis Trier-Saarburg einmal falsch ab und zack finde ich mich auf der anderen Seite im Großherzogtum Luxemburg wieder. Natürlich wollte ich da nicht als Fremder auffallen, habe mich angepasst und getan, was ein Luxemburger Großherzog am Karfreitag nun mal so macht, zum Fußball gehen. Zum Glück wollten aber nicht alle der gut 5.000 Einwohner ins Stade op Flohr zum Club Sportif Grevenmacher, denn dann wäre ich hier am Einlass kolossal gescheitert, bei einer Kapazität von 4.000 Zuschauern. Ein Spiel des 11. gegen den 14. der zweiten luxemburgischen Liga klingt erstmal nicht so verlockend, aber natürlich kennt jeder Fußballfan den CS Gréiwemaacher als vierfachen Pokalsieger und Meister von 2003. Dafür müsste der Verein auf seiner Facebook Seite gar nicht extra mit "Häerzlech wëllkomm! Dëst ass deen eenzeg offizielle Facebook-Account vum CSG, 4-fache Coupe-Gewënner a Champion vun 2003." werben. Man erwähnt ja auch nicht extra, dass Wasser nass ist. Das Stadion wird scheinbar aktiv für Leichtathletik genutzt und verfügt neben der recht großen Tribüne über keinen weiteren Ausbau. Völlig überraschend gab es sogar Support mit ner Trommel und zwei Fahnen. Zudem hing ein „Ultras“ Banner vorm Support Block. Auf der Gegenseite zur Tribüne gab es sogar ein kleines Feuerwerk hinterm Zaun. Für Luxemburger Verhältnisse war das vermutlich ein Hexenkessel. Nach dem 0:1 rutschte der Torschütze jubelnd in Richtung Tribüne, was ihm „Lutscher, Lutscher“ Sprechchöre einbrachte. Der selbe Spieler war es, der einen Patzer des Gegenspielers ausnutzte, sah dass der Schnapper weit vorm Kasten steht und aus rund 40 Metern an die Unterlatte und ins Tor traf. Schönes Ding. Diesmal rutschte er in Richtung Eckfahne. Ein Elfmeter kurz vor der Pause sorgte kurz für Jubel und potentielle Spannung. Mit dem Pausenpfiff stand es aber 1:3. Das 1:4 fiel hinter meinem Rücken, als ich mir die zweite Runde Bofferding und Mettwurscht gönnte. Gute Kombi, lecker. Das 2:4 in der 85. war nur noch Kosmetik. Da ich beim Tanken 9 Cent gespart habe, durfte aufm Rückweg der Bleifuß ran. 




Donnerstag, 28. März 2024

SV Rot-Weiß Wülfrath

28.03.24 19:30 SV Rot-Weiß Wülfrath - Spvg. Solingen-Wald 2:2 (1:2), Sportzentrum Erbacher Berg - Platz 2, Bezirksliga Niederrhein Gruppe 2, 65 Zuschauer

Pläne sind da, um 83 mal geändert, über den Haufen geworfen, zurückgeholt, in die Schublage gelegt und am Ende nicht durchgeführt zu werden. So landete ich heute nicht bei einem der vielen interessanten Spiele und guten Grounds in Niedersachsen, sondern in Wülfrath. Positiv denken, Urlaubstag gespart. Vielleicht hat die 21.000 Einwohner Stadt auch positive Seiten, aber bei der Durchfahrt wirkt es eher so, als hätte man die Abgeschiedenheit eines unbedeutenden Dorfs mit den Ghetto Blöcken einer Großstadt zu einem richtig hässlichen Kaff gepaart. Im Stadion nebenan war ich vor knapp 70 Jahren schon mal, also war es heute, um noch erbärmlicher zu sein, ein geplanter Nebenplatz und Kunstrasen Besuch. Immerhin spielte der 12. gegen den 5. in der Bezirksliga und der Platz hat etwas Ausbau, der ganz nett verpackt daher kommt und irgendwie durchaus ganz sympathisch wirkt. Außerdem war auch ein ehemaliger Freund und heutiger entfernter Bekannter vor Ort. Ich brauchte etwas Zeit, um zu kapieren, dass die Gäste in den rot-weißen Trikots spielten und die Hausherren Rot-Weiß Wülfrath in hellblau. Auf jeden Fall überzeugte der Schwarze 30er in Hellblau zu Spielbeginn mit einem unglaublichen Sprint, in dem er mit Ball allen Gegenspielern davon raste. Vorm Tor war dann aber wie bei Rolf-Christel Guie-Mien Schluss. So schnell waren früher ansonsten nur die Ossis, wenn es Bananen gab. Augenscheinlich war danach aber auch die Puste weg. Das Spiel war nicht unbedingt gut, aber intensiv, unterhaltsam und abwechslungsreich. Zum Krombacher Weizen gab es eine ordentliche Manta-Platte. Top. Unterhaltsam war auch ein Zuschauer der Solinger, nennen wir ihn mal Abdel, der im zweiten Durchgang jeden Pfiff des Schiedsrichters lautstark kommentierte. Wie auch mein Nebenmann wusste, kann man nicht jeden Tag 7:0 in Karlsruhe verlieren, manchmal ist auch ein Kunstrasen beim SV International Wülfrath ganz nett und für mich war es nach fast sechs Wochen endlich mal wieder ein neuer Ground.



Sonntag, 17. März 2024

Dortmund - Eintracht

17.03.24 17:30 BV Borussia Dortmund - SG Eintracht Frankfurt 3:1 (1:1), Westfalenstadion, 1. Bundesliga, 81.365 Zuschauer

Der frühe Vogel fängt den Wurm, ja ja. Allerdings steh ich net auf Würmer und wollte am Donnerstag den Zug für Freitag buchen. Düsseldorf - Frankfurt, einfache Strecke 114€! Welches Zeug drücken die sich denn da bei der Bahn? Die ham doch den Arsch offen, Lack gesoffen und völlig den Sinn für die Realität verloren. Dafür fahr ich mit dem Auto zweimal hin und zurück und das auch noch zuverlässig, entspannt und flexibel. Träumt mal schön weiter von eurer Verkehrswende ihr geisteskranken grünen Spinner. Da ich aber ne einfache Fahr brauchte, war ich dankbar für die Alternative Flixbus für 20€ und da wird auch nicht ständig gestreikt wie bei den arbeitsscheuen Kollegen der Bahn. Nach einem ruhigen Samstag in der Heimat ging es sonntags mit dem "20 Jahre Jubiläums-Bus" des Clubs in Richtung Westfalenstadion. Lustig, locker, schön, unterhaltsam und kurzweilig war es mal wieder, aber irgendwann kam dann wie jedes Mal dieses blöde Fußballspiel dazwischen. Fantrennung at it's best war in Dortmund mal wieder angesagt und selbst im Umlauf und den Toiletten im Gästebereich liefen einem die Anhänger der €cht€n Li€b€, wie sich der BVB gern selbst bezeichnet, entgegen. Kein Wunder, wenn es da knallt, ganz ehrlich. Zum Glück sind wir Frankfurter aber alle zahm, brav und bibelfest. Das größte Stadion Deutschlands war mal eine richtig geile Hütte, bevor die Ecken geschlossen wurden. Jetzt wirkt es einfach verbaut, aber das ist ja mittlerweile auch schon gefühlt 100 Jahre so. Früher war NRWs drittgrößte Stadt bekannt für Kohle, Stahl, Bier und natürlich Fußball. Heute ist das alles weniger ehrlich und authentisch. Natürlich wird Fußball hier immer noch gelebt, man hat ja sonst nix, aber das großkotzige Börsen Unternehmen versprüht nicht mehr den Stolz vergangener Tage. An die legendäre Champions League Sieger Mannschaft (Heulsuse Möller explizit ausgenommen) von 1997 wird man nie mehr ran kommen. Ob die gelbe Wand früher mal furchteinflößend war, kann ich nicht sagen. Wenn vorm Spiel alle ihre Schals hoch nehmen, sorgt das da drüben schon für ein geiles Bild, so ehrlich muss man sein. Darauf dass man die Banner nicht erkennen kann, sie keine eigene Hymne haben oder während des Spiels nur ein Haufen unten in der Mitte supportet, kann man aber nicht stolz sein. Vielleicht sollte man zumindest mal 90 Minuten aufhören, mit den schwulen Kölner Freunden rumzumachen. Unser Auftritt war heute aber auch nicht unbedingt immer das Gelbe vom Ei. Die Pyro Einlage zum Intro der zweiten Hälfte sah aber ganz gut aus. Als Marmoush nach einem ordentlichen Sprint nur den Torhüter vor sich hatte und vergeigte, war es zum Haare raufen. Den Nachschuss ballerte Götze aber von gut 16m ins Netz. Jaa! Wenn wir an dieser Stelle dran bleiben und in einem ausgeglichenen Spiel das mögliche 2:0 nachlegen, geht die Kiste anders aus. Das blieb aber aus und die Borussia wurde besser. Wenn man den Schützen so unverschämt frei am Torraum stehen lässt, hat man sich den Ausgleich zum 1:1 auch redlich verdient. Wir blieben aber dran und hatten wieder bessere Möglichkeiten als der ansonsten etwas stärkere BVB. Das 2:1 wollte aber nicht fallen und so ging es mit dem Unentschieden in die Pause. Das war okay, hier geht was. Weiter so. Leider Nein. In der zweiten Halbzeit passierte deutlich weniger. Wir überließen den Dortmundern das Spiel und die bedankten sich fair, indem sie keine Abschlüsse suchten. Gefühlt machten wir einfach gar nichts mehr und nach einem taktischen Foul in der Schlussphase gab es Freistoß und der landete beim alten Hummels und im Tor. Leider verdient und die logische Konsequenz. Das war's. Can, der eigentlich kurz vorher mit Rot vom Platz geflogen ist, dann aber doch nicht, verwandelte noch einen Elfmeter zum Endstand. Marmoush ist kein schlechter Spieler, aber dass er nach jedem Zweikampf am Boden liegt, ist echt anstrengend. Man rechnet hier ja mit nix, aber da hätte mehr drin sein können. Abgesehen von den ungeschlagenen möchtegern Kölnern an der Tabellenspitze und der überraschungs Mannschaft aus Stuttgart, ist die Liga diese Saison so schlecht, dass wir trotz allem Gerumpel immer noch fünf Punkte Vorsprung auf Platz Sieben haben und da aktuell die Antifußballer aus Augsburg stehen. Auf der ausgelassenen Rückfahrt hieß das Motto "All-in". Auch wenn es langsam vielleicht abgedroschen klingt, ist es halt einfach so. Ich liebe euch und das mittlerweile teils schon eine so verdammt lange Zeit. Ihr geilen Hunde und feinen Damen. Zum Schluss noch Danke an Katja, fürs Abholen im Feindesland. 


Sonntag, 10. März 2024

Ratinger SV - SV Sonsbeck

10.03.24 15:00 Ratinger SV Germania - SV Sonsbeck 1:1 (1:1), Stadion Ratingen, Oberliga Niederrhein, 210 Zuschauer

Schon drei Wochen ist es her, dass ich das letzte Fußballspiel gesehen habe. Krankheit und die bekannte Motivationslosigkeit sind der Grund dafür und die ersten selbst gesteckten Ziele für 2024 fliegen schon davon. Dass mich das Eishockeyspiel in der Liste der zuletzt gesehenen Veranstaltungen so doof angrinst, konnte ich aber nicht mehr ertragen und so musste ich heute zum Fußball. Da ich letzten Endes aber weder Bock auf einen Schrottplatz, noch auf eine weite Fahrt hatte, wurde es ein Revisit im Stadion Ratingen. Das knapp 90.000 Einwohner große Ratingen liegt im Kreis Mettmann, kickt aber im Fußballkreis Düsseldorf und das Stadion ist brauchbar genug, um es nach 14 Jahren mal wieder zu besuchen. Beim Oberliga Spiel des 2. gegen den 6. hätte ich mir fußballerisch etwas mehr erhofft, aber zumindest endete es nicht torlos und wenigstens die Preise waren auf oberem Niveau. 10€ Eintritt, 3,50€ für die durchschnittliche Bratwurst und 3€ fürs gezapfte 0,3er. Zumindest bekommt man für sein Geld einen ordentlichen Riemen sowie leckeres Stauder Pils und gutes Schlüssel Alt serviert. Ratingen führt die ewige Tabelle der Oberliga Niederrhein an, spielte vier Jahre in der viertklassigen Oberliga Nordrhein und könnte wohl erstmals in die Regionalliga aufsteigen, wenn sie es denn wollen. Die Anforderungen der West-Staffel sind nämlich ziemlich hoch und Tabellenführer Baumberg hat kein Regionalliga taugliches Stadion und wird voraussichtlich auf den Aufstieg verzichten. Wenn die Germania nicht irgendwann mal wieder gewinnt, müssen sie sich darüber aber auch keine Gedanken machen. Ein Gruß an die 23 von Ratingen, du bist ein extrem schlechter Schauspieler und eine Wurst. Ich hätte dich wegen Unsportlichkeit vom Platz gestellt.