"Muss ja alles gemacht werden" ist wohl eine der häufigsten Aussagen, die man als Hopper-Mistvogel hört und sagt. Bei manchen hat man das Gefühl, dass es auch tatsächlich ernst gemeint ist, aber wenn die Komplettierung einer Liga in Sichtweite ist, dann macht man eben auch Hafer, auf den man eigentlich keine Lust hat und heute war mit dem größten Mettmann Fan aller Zeiten zumindest ein bekanntes Gesicht mit von der Partie. Ich hatte schon häufiger den Gedanken, da ich beruflich ab und an in MG bin, aber bei der heutigen Fahrt durch die Stadt stellte ich endgültig fest, dass Mönchengladbach wohl eine der häßlichsten Städte überhaupt ist, aber egal ich muss hier ja nicht wohnen. Am Sportplatz zeigte sich, dass es hier trotz der trostlosen Stadt auch dörfliche Züge gibt, denn so dämlich und verschwenderisch zu Parken gewöhnt man sich in richtigen Städten schnell ab. Die Anlage besteht wie so häufig in NRW aus Kunstrasen und bietet auf einer Seite Stufen mit Sitzschalen in den Vereinsfarben. Ich kann die Vereine zwar gut verstehen, da Kunstrasenplätze pflegeleichter sind, aber ich persönlich hab eine tiefe Abneigung gegen das künstliche Grün. 12/18 heißt es jetzt in dieser Liga, was zwar eine lösbare Aufgabe ist, aber leider keinen großen Spaß bereitet. Das Spiel war nicht wirklich gut, aber zumindest unterhaltsam. Die Abwehr der Gäste war eine mittlere Katastrophe, die es dem Gegner mit vielen, einfachen Fehlern leicht machte mit 2:0 in Führung zu gehen. Das 2:1 vor der Pause machte den Kickern des ASV neuen Mut und die Anfangsphase der zweiten Hälfte gehörte Mettmann. Das nächste Tor fiel aber erneut für die Gladbacher. Trotzdem gaben sich die Gäste nicht auf und kamen mit dem 3:2 wieder ran. Dann lief bei ihnen aber nicht mehr viel zusammen und Odenkirchen nutze die Schwäche in der Hintermannschaft für zwei weitere Treffer aus. Besonders erwähnen muss ich einfach mal den 10er des ASV, denn dieser hat große Chancen die Wahl zum Spieler des Jahres zu gewinnen. Zumindest wenn er selbst wählt, ist ihm diese Ehre wohl sicher. Einen sachlich wie fachlich hochkompetenten Spielbericht zu dieser Partie gibt es natürlich wie gewohnt beim "elfMEter - Fußball aus der Kreisstadt".
Mittwoch, 16. August 2017
SpVg Odenkirchen - ASV Mettmann
16.08.17 19:30 SpVg. Odenkirchen - ASV Mettmann 5:2, Bezirkssportanlage Beller Mühle, Landesliga Niederrhein Gruppe 1, 145 Zuschauer
"Muss ja alles gemacht werden" ist wohl eine der häufigsten Aussagen, die man als Hopper-Mistvogel hört und sagt. Bei manchen hat man das Gefühl, dass es auch tatsächlich ernst gemeint ist, aber wenn die Komplettierung einer Liga in Sichtweite ist, dann macht man eben auch Hafer, auf den man eigentlich keine Lust hat und heute war mit dem größten Mettmann Fan aller Zeiten zumindest ein bekanntes Gesicht mit von der Partie. Ich hatte schon häufiger den Gedanken, da ich beruflich ab und an in MG bin, aber bei der heutigen Fahrt durch die Stadt stellte ich endgültig fest, dass Mönchengladbach wohl eine der häßlichsten Städte überhaupt ist, aber egal ich muss hier ja nicht wohnen. Am Sportplatz zeigte sich, dass es hier trotz der trostlosen Stadt auch dörfliche Züge gibt, denn so dämlich und verschwenderisch zu Parken gewöhnt man sich in richtigen Städten schnell ab. Die Anlage besteht wie so häufig in NRW aus Kunstrasen und bietet auf einer Seite Stufen mit Sitzschalen in den Vereinsfarben. Ich kann die Vereine zwar gut verstehen, da Kunstrasenplätze pflegeleichter sind, aber ich persönlich hab eine tiefe Abneigung gegen das künstliche Grün. 12/18 heißt es jetzt in dieser Liga, was zwar eine lösbare Aufgabe ist, aber leider keinen großen Spaß bereitet. Das Spiel war nicht wirklich gut, aber zumindest unterhaltsam. Die Abwehr der Gäste war eine mittlere Katastrophe, die es dem Gegner mit vielen, einfachen Fehlern leicht machte mit 2:0 in Führung zu gehen. Das 2:1 vor der Pause machte den Kickern des ASV neuen Mut und die Anfangsphase der zweiten Hälfte gehörte Mettmann. Das nächste Tor fiel aber erneut für die Gladbacher. Trotzdem gaben sich die Gäste nicht auf und kamen mit dem 3:2 wieder ran. Dann lief bei ihnen aber nicht mehr viel zusammen und Odenkirchen nutze die Schwäche in der Hintermannschaft für zwei weitere Treffer aus. Besonders erwähnen muss ich einfach mal den 10er des ASV, denn dieser hat große Chancen die Wahl zum Spieler des Jahres zu gewinnen. Zumindest wenn er selbst wählt, ist ihm diese Ehre wohl sicher. Einen sachlich wie fachlich hochkompetenten Spielbericht zu dieser Partie gibt es natürlich wie gewohnt beim "elfMEter - Fußball aus der Kreisstadt".
"Muss ja alles gemacht werden" ist wohl eine der häufigsten Aussagen, die man als Hopper-Mistvogel hört und sagt. Bei manchen hat man das Gefühl, dass es auch tatsächlich ernst gemeint ist, aber wenn die Komplettierung einer Liga in Sichtweite ist, dann macht man eben auch Hafer, auf den man eigentlich keine Lust hat und heute war mit dem größten Mettmann Fan aller Zeiten zumindest ein bekanntes Gesicht mit von der Partie. Ich hatte schon häufiger den Gedanken, da ich beruflich ab und an in MG bin, aber bei der heutigen Fahrt durch die Stadt stellte ich endgültig fest, dass Mönchengladbach wohl eine der häßlichsten Städte überhaupt ist, aber egal ich muss hier ja nicht wohnen. Am Sportplatz zeigte sich, dass es hier trotz der trostlosen Stadt auch dörfliche Züge gibt, denn so dämlich und verschwenderisch zu Parken gewöhnt man sich in richtigen Städten schnell ab. Die Anlage besteht wie so häufig in NRW aus Kunstrasen und bietet auf einer Seite Stufen mit Sitzschalen in den Vereinsfarben. Ich kann die Vereine zwar gut verstehen, da Kunstrasenplätze pflegeleichter sind, aber ich persönlich hab eine tiefe Abneigung gegen das künstliche Grün. 12/18 heißt es jetzt in dieser Liga, was zwar eine lösbare Aufgabe ist, aber leider keinen großen Spaß bereitet. Das Spiel war nicht wirklich gut, aber zumindest unterhaltsam. Die Abwehr der Gäste war eine mittlere Katastrophe, die es dem Gegner mit vielen, einfachen Fehlern leicht machte mit 2:0 in Führung zu gehen. Das 2:1 vor der Pause machte den Kickern des ASV neuen Mut und die Anfangsphase der zweiten Hälfte gehörte Mettmann. Das nächste Tor fiel aber erneut für die Gladbacher. Trotzdem gaben sich die Gäste nicht auf und kamen mit dem 3:2 wieder ran. Dann lief bei ihnen aber nicht mehr viel zusammen und Odenkirchen nutze die Schwäche in der Hintermannschaft für zwei weitere Treffer aus. Besonders erwähnen muss ich einfach mal den 10er des ASV, denn dieser hat große Chancen die Wahl zum Spieler des Jahres zu gewinnen. Zumindest wenn er selbst wählt, ist ihm diese Ehre wohl sicher. Einen sachlich wie fachlich hochkompetenten Spielbericht zu dieser Partie gibt es natürlich wie gewohnt beim "elfMEter - Fußball aus der Kreisstadt".
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