Samstag, 28. März 2015

SV Wiesbaden

28.03.15 15:00 SV Wiesbaden - Eintracht Stadtallendorf 5:1, Helmut Schön Sportpark, Hessenliga, 350 Zuschauer

Nach dem Erlebnis Nachtzug hatte ich noch etwas Schlaf nachzuholen, aber danach stand ein gemeinsamer Tag mit meiner lieben Schwester auf dem Programm, an dem es unter anderem in die hessische Hauptstadt und dort in eines der wenigen lohnenswerten Stadien im ansonsten schönsten Bundesland ging. Das Stadion liegt direkt hinter der Blech Arena eines Wasserfilter Herstellers und bietet eine überdachte Tribüne mit Sitzplätzen, unüberdachte Sitzbänke auf der Gegenseite und einige, nicht ganz durchgängigen Stehrängen dazwischen. Mit Bier und Rindswurst stimmte die Verpflegung, das Wetter wechselte aber pünktlich zum Anpfiff auf schlecht. Die erste Halbzeit plätscherte so vor sich hin und nach zwei Elfmetern stand es zur Pause 1:1. Im zweiten Durchgang wurde das Spiel unterhaltsamer und wenige Minuten nach Wiederanpfiff stand es bereits 3:1 und das vierte Tor fiel durch den dritten Strafstoß der Partie. Die letzten beiden Treffer entstanden aus dem Spiel heraus und normalisieren diese Statistik etwas. Eine Hand voll "Supporter" mit einer Trommel hatten die Gastgeber auch zu bieten und das "Ihr schießt, ihr schießt zehn Meter drüber, oh ist das schön, euch schießen zu sehn." zauberte mir dann auch ein Lächeln ins Gesicht.




Freitag, 27. März 2015

Wien (Sportklub - First Vienna)

Vor kurzem war das Spiel Rapid gegen Sturm geplant und gebucht bis mich dann die Seuche mit Fieber usw. erwischt hat. Ich hatte mich aber so sehr auf Wien gefreut, dass ich das Verpasste nicht lange rauszögern wollte und da kam mir das Wiener Derby in der Regionalliga gerade recht. Per Luftschiff gab es leider keine realistischen Preise und so kam ich auf die Idee mit dem Nachtzug zu fahren. Da konnte bei einem Tag Aufenthalt die Übernachtung wegfallen und die Preise stimmten auch. Normalerweise Plane ich ja etwas bevor ich unterwegs bin, aber diesmal hatte ich da weder Zeit noch Nerven für. Ich wusste nicht genau was es alles zu sehen gibt, wo es liegt, geschweige denn wie man hinkommt und was soll ich sagen, es hat Spaß gemacht! Es ging einfach drauf los und ich hab mir auch mal den Spaß gemacht auf sinnlose Nebensächlichkeiten zu achten, das war fein. Auch wenn dadurch natürlich gewisse "Highlights" auf der Strecke blieben, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. 
Zuerst ging es mit der Metro zur Karlskirche, weiter zu Fuß an der Staatsoper vorbei zum Cafe Sacher und dort gönnte ich mir dann eine original Sacher Torte und dazu durfte es ein großer Brauner sein. Schweineteuer, aber wirklich sehr lecker, das wollte ich mir einfach gönnen. Dann lief ich über die Einkaufsstraße zu Wiens Wahrzeichen Nummer 1, dem sehenswerten Stephansdom. Nach einem Besuch bei "Manner" stand die Hofburg, die ehemalige Residenz der Kaiser auf dem Plan. Durch den Volksgarten lief ich zum Parlament, das von einer großen Zahl Cops abgeriegelt wurde und weiter zum Rathaus und Burgtheater. Dann ging es mit der Metro zum Prater und dort wurde ich wieder zum Hardcore Touri, denn die Fahrt mit dem Wiener Riesenrad stand auf meinem Plan. Günstig ist es nicht und so besonders ist die Aussicht auch nicht, aber es gehört irgendwie dazu. Schließlich ist das Riesenrad mit knapp 65m Höhe das Symbol des Wiener Praters und war 1897 der Start des Vergnügungsparks. Nach einem Wiener Schnitzel und ein paar Bier hatte ich irgendwie voll Lust auf Geisterbahn, oldschool und so, aber der Mokel wollte mein Geld scheinbar nicht, denn wer mit ner RB Jacke rumläuft bekommt vielleicht a Watschn, aber bestimmt kein Geld von mir. So ging es zum Alptraum aller ordentlichen Handwerker, dem Hundertwasserhaus und dann war es auch höchste Zeit zum Stadion aufzubrechen. Aber hey, so null Planung kann auch nervig sein. Wie komm ich denn von hier da hin? Zum Stadion kommt man aber immer irgendwie, also auf da.






27.03.15 18:30 Wiener Sportklub - First Vienna FC 3:5, Sportclub-Platz, Regionalliga Ost, 7.842 Zuschauer

Der Wiener Sportklub ist einer der ältesten Sportvereine Österreichs und auch die Fußballabteilung zählt zu den ältesten des Landes. Vor langer Zeit war der Club mehrfach Meister und Pokalsieger. 1960 schied man im Viertelfinale des Europapokals gegen einen Verein mit dem klangvollen Namen Eintracht Frankfurt aus. Der Sportclub-Platz ist zudem der älteste, noch bespielte Platz des Landes. Der First Vienna Football Club 1894 ist der älteste und einer der erfolgreichsten Fußballvereine der Alpenrepublik. Der Verein gewann mehrfach die Meisterschaft, den österreichischen, ungarischen und deutschen Pokal und 1931 gewann man sogar den Mitropapokal (Europapokal). Die Vienna trägt ihre Heimspiele im Stadion Hohe Warte aus und auch diese gute Stube muss unbedingt noch besucht werden. Die beiden Fanszenen sind links gerichtet und verstehen sich unter anderem auch deshalb gut. Daher wird dieses Spiel auch das "Derby of Love" genannt. Vorm Spiel traf ich mich noch kurz mit zwei Grazern und bekam ein paar interessante Infos. -Danke und Grüße- Dann konnte es losgehen. Das Spiel stand unter dem Motto "gegen Homophobie und Rassismus", was den beiden Szenen natürlich entgegen kam. Meiner Meinung nach kann man Probleme auch wichtiger und größer machen als sie sind und was das in einem Fußballstadion zu suchen hat weiß ich nicht, aber im Gegensatz zu den Linken, Grünen und Rechten akzeptiere ich auch andere Meinungen. Am Bierstand gab es das reinste Chaos und es dauerte ewig ans kühle Nass zu kommen. Kein Wunder, immerhin war es ein Rekordbesuch. Noch nie sahen so viele Zuschauer ein Spiel der österreichischen Regionalliga live im Stadion. Der Schnitt der hiesigen Bundesliga lag im letzten Jahr übrigens gut 1.000 Zuschauer niedriger. Das Stadion bietet überdachte Sitzplätze auf der Haupttribüne und im Gäste Sektor. Hinterm anderen Tor, auf der Friedhofstribüne stehen die Heimfans auf unüberdachten Plätzen. Die ebenfalls unüberdachte Gegenseite ist normalerweise gesperrt, war heute allerdings geöffnet. Das Ganze schön eng und mitten im Wohngebiet. Das Spiel war bei acht Treffern natürlich sehr unterhaltsam und entschädigte vollkommen für die teils haarsträubenden Fehler. Zur Pause lag die Vienna schon locker mit 3:0 in Führung und auch wenn der Sportklub im zweiten Durchgang besser klar kam ließen die Gäste nichts anbrennen. Der Sportklub muss also weiter nach Unten sehen und die Vienna kann nach Oben schielen. Zum Spielbeginn gab es eine blau-gelbe Folie als Blockfahne mit einem "First Vienna Football Club" Banner im Gästeblock, dort brannte und blinkte es zwischendurch auch immer mal wieder, aber leider doch immer ziemlich gering "portioniert" und es wurden ein paar Fahnen geschwenkt. Auf der Friedhofstribüne wurde optisch nichts geboten und auch akustisch kam bei mir nicht viel an, auch da hatten die Gäste klar die Nase vorn. Als Intro zum zweiten Durchgang gab es passend zum "Thementag" bunte Luftballons auf beiden Seiten. Die Gesänge mit dem O-Ton "es gibt nur ein Wiener Derby" waren am lautesten und sind mir auch als einzige wirklich in Erinnerung geblieben, aber daran kann auch das Bier schuld sein. Nach dem Spiel ging es direkt zurück zum Bahnhof und ganze zwei Minuten vor Abfahrt saß ich im Nachtzug zurück in die Heimat.







Sonntag, 22. März 2015

CS Visé

22.03.15 15:00 CS Visé - Hoogstraten VV 4:3, Stade de la Cité de l'Oie, 3e Klasse B, 152 Zuschauer 

Da Freitag und Samstag bereits fußballfreie Tage waren musste heute unbedingt Passiv Sport betrieben werden. Eigentlich standen Sonsbeck oder Krefeld auf dem Plan um endlich mal die Oberliga Niederrhein zu komplettieren, aber dieser Plan wird wohl niemals in die Tat umgesetzt werden befürchte ich. Für die letzten beiden Dinger fehlt mir einfach völlig die Motivation. Da ich etwas Hunger hatte ging es nach Belgien und vielleicht wird hier ja auch irgendwann mal was komplett. Dritte Liga geht immer und das Stadion in Visé bietet einen vernünftigen Ausbau an beiden Geraden. Jeweils über die gesamte Länge gibt es überdachte Tribünen, einmal mit Sitzplätzen und einmal mit Stehplätzen und wuchtigen Wellenbrechern. Hinter einem der Tore steht die Kneipe und darüber befinden sich noch ein paar VIP Plätze. Etwas nervig in Belgien ist, dass es außer Suppe und Chips häufig nix zu Essen im Stadion gibt, aber zumindest schmeckt das Bier immer. Unter den handgezählten Zuschauern waren auch sechs Gäste mit einer großen Stoff Maus im Trikot. Das Spiel hatte es in sich. Nach wenigen Minuten stand es schon 1:0 und kurze Zeit später 2:0. Dann fiel der Anschlusstreffer und durch ein "Tor des Monats" wurde der alte Abstand wieder hergestellt. Es schien also alles klar, aber die Gäste ließen sich nicht hängen und so stand es zur Pause 3:3! In der zweiten Hälfte gab es diesen offenen Schlagabtausch leider nicht mehr und der letzte, entscheidende Treffer fiel erst mit dem Schlusspfiff. Beim Torjubel bekam dann ein Ersatzspieler die gelbe Karte, weil er über den Platz zum Torschützen rannte. Emotionen respektieren, auf dem Feld und den Rängen! Jetzt hatte ich richtig Hunger und die nächste Frituur schrie meinen Namen.




Freitag, 13. März 2015

SV Lippstadt - RW Ahlen

13.03.15 19:30 SV Lippstadt 08 - Rot Weiss Ahlen 1:0, Stadion Bruchbaum, Oberliga Westfalen, 1.094 Zuschauer

Ein Flutlicht Spiel am Freitag Abend, ein neues Oberliga Stadion, ne Partie mit zwei Fanszenen und ne Mitfahrgelegenheit ab Düsseldorf. Da musste ich nicht lange überlegen und hab zugesagt. Irgendwie war es schon etwas erschreckend wie viele Hopper heute neben unserer vierer Autobesatzung vor Ort waren. Das Stadion hat eine recht große Tribüne, ein paar Stufen auf der Gegenseite und weitere Stufen im Gästeblock hinterm Tor. Für die Oberliga eigentlich sehr nett, nur leider wirkt das Ganze sehr steril und dadurch langweilig. Ebenfalls eher negativ fiel der Verpflegungs Check aus. Das Bier konnte nicht überzeugen und war mit 2€ für's 0,3er auch nicht unbedingt preiswert. Die Pommes Spezial waren für die Größe auch zu teuer und nicht so gut wie am Waldschlösschen. Die Krakauer war leider ebenfalls nur Durchschnitt und auch das Spiel war zäh und die erste Hälfte wollte einfach nicht zu Ende gehen. Die zweiten 45 Minuten waren kurzweiliger, aber es wurde auch kälter und das erlösende Tor fiel erst in der Nachspielzeit. Jetzt aber zum Positiven, denn insgesamt machte das Ganze Spaß. Dafür waren die Taliban, Hooligans und Unbelehrbaren verantwortlich, bei Leuten die schon mal im Stadion waren auch weniger spektakulär als Fans bekannt. Der heimische Anhang auf der Tribüne zeigte zu Spielbeginn eine Choreo mit schwarzen und roten Bahnen, mit der weißen Aufschrift "Spielverein Lippstadt", dazu gab es ein Banner mit dem Gründungsjahr "Neunzehnhundertacht". Rote "Kassenrollen" rundeten das Ganze ab. Die befreundeten Gäste zeigten ein Spruchband "Zwangsabstieg und schwere Jahre sind Vergangenheit für Rot Weiss Ahlen" und dazu eine rot weiße Folie als Blockfahne. Das Highlight bei den Gästen war aber eine Pyro Show, die für Oberliga Verhältnisse schon wirklich beachtlich war. Danach gab es Banner, Fahnen und Fangesänge auf beiden Seiten. Mal mehr und mal weniger, aber im Großen und Ganzen durchgängig. Mitte der ersten Halbzeit leuchteten erneut Bengalos im Gästeblock und im zweiten Durchgang gab es noch einzelne "Blinker". Fan technisch dürften beide Vereine gerne aufsteigen, ein solcher Auftritt in der fünften Liga verdient Respekt.





Sonntag, 8. März 2015

Köln - Eintracht

08.03.15 15:30 1.FC Köln - Eintracht Frankfurt 4:2, Müngersdorfer Stadion, 1. Bundesliga, 50.000 Zuschauer

Am Anfang der Saison bin ich die Gegner durchgegangen und das war sehr ernüchternd. Die Rapid Freunde aus Nürnberg, die Studentenkinder aus Karlsruhe, die Pfälzer mit ihren inner familiären Liebesbeziehungen - alle weg, von Hessen Derbys ganz zu schweigen. Die Partie in der Hauptstadt der Schwulen war da noch das einzige Spiel auf das ich mich gefreut hab und jetzt wo es anstand war von der Vorfreude nix mehr zu spüren. "Per sempre" startete frühzeitig um einen Frühschoppen in Köln zu nehmen und das war auch die einzige Sache, auf die ich mich wirklich gefreut hab. Aber eigentlich auch nur anfangs, denn dann schaltete sich der Kopf ein. Köln und Bier, da war doch was. Stimmt ja, in Köln gibt's gar kein Bier, nur den Bier Ersatz für Frauen und Eingeborene, denn wenn man damit aufwächst hat man wohl ne andere Wahrnehmung. Aber egal, schließlich trennt mich nur ne halb stündige S-Bahn Fahrt von meinem EFC, also hin da. Und ich lehne die Plörre ja auch nicht grundsätzlich ab, sondern probiere immer mal wieder. Allerdings waren diese Tests bisher zu 100% ein Reinfall und ein ganzes Glas oder ne ganze Flasche hab ich davon noch nicht geschafft. Am Dom gönnte ich mir noch ein letztes Füchschen, bevor erstmal Schluss mit Bier war. Denn wie erwartet schmeckte das Früh, wie jedes andere Kölsch bisher auch, nach abgestandenen, zusammen gekippten Resten - einfach abartig! Aber ich war ja wegen den Leuten hier und das Malzbier war dann auch in Ordnung. Das Essen war zwar nur lauwarm, schmeckte aber zumindest. Mit dem Bus und Bier ging es dann zum Stadion und dort ging die Polizei Taktik nicht auf, denn obwohl wir am Gäste Eingang wie Vieh auf engstem Raum zusammen getrieben wurden und viele durch die lahmarschigen Kontrollen zu spät im Stadion waren, bekamen die Staatsknechte keinen Grund zum draufknüppeln. Wenn man z.B. Extremisten so behandeln würde, spräche man von unhaltbaren Zuständen, aber wir sind ja nur Fußballfans. Im Block war dann die letzte Unlust verflogen, denn ein Teil der geilsten Kurve zu sein hat schon was. Nach der verdienten Führung gab es das typische Karnevals Ufta-Ufta, bevor es auf der Heimseite wieder totenstill wurde. Bis zum Ausgleich gaben wir Gas um danach noch lauter zu werden. Dann standen wir kurz vor der Führung, aber mit dem ersten Torschuss im zweiten Durchgang erledigte Köln das. Dann nahm das Unheil seinen Lauf und unsere Jungs auf dem Feld ließen sich wie die letzten Idioten vorführen. Aber außer bei der Karnevals Scheiße nach den Toren hatten die Minusmenschen auch weiterhin ihren geliebten Stock im Arsch und blieben stumm. Hass ist teilweise und auf eine gewisse Art ja auch so etwas wie Anerkennung, aber diese Art der Anerkennung gilt hier lediglich für die ach so bösen Ultras, der Rest ist ein bemitleidenswerter Haufen und bringt nichts zustande.


Freitag, 6. März 2015

FC Kray

06.03.15 19:00 FC Kray - Fortuna Düsseldorf II 1:1, KrayArena, Regionalliga West, 305 Zuschauer

Der letzte fehlende Aufsteiger in der Regionalliga West muss die interessanten Spiele aus Sicherheitsgründen im Stadion Uhlenkrug von Schwarz-Weiß Essen austragen. Das heutige Spiel gegen die Zwote der Fortuna hätten aber nicht mal die weltweit größten Panikmacher Ralf Jäger und Rainer Wendt als Risikospiel einstufen können und so durfte an der heimischen Buderusstraße gekickt werden. Der Platz bietet eine kleine Tribüne auf einer Seite. Auf der anderen Seite gibt es einen kleinen Unterstand und das Vereinsheim mit Balkon, von wo aus man ebenfalls aufs Spielfeld blickt. Mehr gibt es hier nicht. Ach doch, es gibt Kunstrasen und somit sollte es mein erstes Regionalliga Spiel auf künstlichem Grün werden. Trotz der langweiligen Rahmenbedingungen gab es bei diesem Spiel einen kleinen Hopper Auflauf, der aber vielleicht auch nur deshalb zustande kam, weil man einem wahren Urgestein der Zwoten nachträglich zum 125. gratulieren wollte. -Grüße in die Runde- Die erste Halbzeit ging völlig zurecht an Kray und im zweiten Durchgang kamen die Düsseldorfer besser ins Spiel und so zum verdienten Ausgleich. Ein paar kleine Anfeuerungen gab es, aber vom als "Assi" verschrienen Anhang der Gastgeber hätte ich mir ein paar Pöbeleien mehr erhofft. Das kleine Bier für 2€ war geschmacklich nix dolles und preislich sehr grenzwertig, die Bratwurst verdiente sich aber ne ordentliche 3+ und war mit ebenfalls 2€ auch noch im Rahmen. Insgesamt wäre das hier alles ganz nett für die Oberliga, aber in der starken West Staffel der Regionalliga geht man im Mittelmaß unter. Ich hab auf 500 Zuschauer getippt, die offiziellen 305 sind meiner Meinung nach zu wenig und die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Für mich ist die Liga wieder komplett, Prost.