Da ich keinen Bock auf Schrott hatte, gab es gestern nur zwei potentielle Spiele, die wegen Arbeit, der Strecke durch scheiß Köln, Staus und Entfernung nicht machbar waren. Schade. All jene, die ständig ein Tempolimit fordern, sollten mal darüber nachdenken ob es nicht vielleicht sinnvoller wäre, nur denjenigen das Fahren zu erlauben, die es auch beherrschen. Weniger Unfälle, weniger Staus und wenn die ganzen Hohlbrot*innen nicht mehr fahren dürften, wäre das auch gut für die Umwelt. Obwohl ich kurz darüber nachgedacht habe, doch einen Schrottplatz zu besuchen, blieb der Freitag fußballfrei. So konnte ich heute in voller Frische den Superclassico angehen. Frankfurt gegen Hoffenheim steht für Feuer, Leidenschaft und Emotionen. Der Südwest Schlager fasziniert seit 1899 die Massen. Leider befinden sich die Ultras der TSG momentan im Streik. Soweit ich das richtig verstanden habe, demonstrieren sie gegen die Sache, weshalb sie überhaupt existieren. Gegen den eigenen Verein und die eigene Existenz. Manchmal kann man nur mit dem Kopf schütteln. Nach gut 20 Minuten erfolglosem Anrennen spielte Marmoush einen guten Pass zu Ekitike, der seinen Gegner gekonnt aussteigen ließ und locker einnetzte. Starkes Ding. Kaum zwei Minuten später setzte Marmoush den Ball selbst ins Netzt. Knappe Kiste, aber leider nur das Außennetz. Wieder Marmoush zu Ekitike, der perfekt in den Lauf von Larsson spielte, sodass der kaum noch verschießen konnte und einschob. So macht das Spaß. Eine absolut verdiente Führung nach einem guten Spiel zur Pause. Steht da tatsächlich noch Toppmöller an der Linie? Zu Beginn der zweiten Hälfte spielte Götze schön zu Marmoush, der sich jetzt selbst belohnte. 3:0. Läuft. Geil. Kurz darauf der Blick zur Anzeigetafel. 3:1. Hä? Kurz vorher ist wohl das 2:1 gefallen. Überhaupt nicht mitbekommen. Verrückt. Die Gäste waren jetzt zwar besser im Spiel, aber besser als gar nichts ist nicht zwingend viel. Selbst als Eintracht Fan musste man da nicht zittern und nach 38 Wechseln war an Spielfluss sowieso nicht mehr wirklich zu denken. Ein lockerer Dreier zur Heimpremiere der neuen Saison. Schmeckt. Scheiß Hoffenheim! Die U21 vermasselte leider einen perfekten Eintracht Samstag und konnte im Gegensatz zur U19 und U17 keine Punkte holen. Trotzdem war der Sieg ein Grund zum Feiern. Dankenswerterweise formierte sich um die Sektionen Laternenfest und Kerb auch noch die Sektion Alt-Sachs, der ich mich kurzfristig anschloss.
Samstag, 31. August 2024
Eintracht - Hopp
31.08.24 15:30 Eintracht Frankfurt - TSG Hoffenheim 3:1 (2:0), Waldstadion, 1. Bundesliga, 57.100 Zuschauer
Da ich keinen Bock auf Schrott hatte, gab es gestern nur zwei potentielle Spiele, die wegen Arbeit, der Strecke durch scheiß Köln, Staus und Entfernung nicht machbar waren. Schade. All jene, die ständig ein Tempolimit fordern, sollten mal darüber nachdenken ob es nicht vielleicht sinnvoller wäre, nur denjenigen das Fahren zu erlauben, die es auch beherrschen. Weniger Unfälle, weniger Staus und wenn die ganzen Hohlbrot*innen nicht mehr fahren dürften, wäre das auch gut für die Umwelt. Obwohl ich kurz darüber nachgedacht habe, doch einen Schrottplatz zu besuchen, blieb der Freitag fußballfrei. So konnte ich heute in voller Frische den Superclassico angehen. Frankfurt gegen Hoffenheim steht für Feuer, Leidenschaft und Emotionen. Der Südwest Schlager fasziniert seit 1899 die Massen. Leider befinden sich die Ultras der TSG momentan im Streik. Soweit ich das richtig verstanden habe, demonstrieren sie gegen die Sache, weshalb sie überhaupt existieren. Gegen den eigenen Verein und die eigene Existenz. Manchmal kann man nur mit dem Kopf schütteln. Nach gut 20 Minuten erfolglosem Anrennen spielte Marmoush einen guten Pass zu Ekitike, der seinen Gegner gekonnt aussteigen ließ und locker einnetzte. Starkes Ding. Kaum zwei Minuten später setzte Marmoush den Ball selbst ins Netzt. Knappe Kiste, aber leider nur das Außennetz. Wieder Marmoush zu Ekitike, der perfekt in den Lauf von Larsson spielte, sodass der kaum noch verschießen konnte und einschob. So macht das Spaß. Eine absolut verdiente Führung nach einem guten Spiel zur Pause. Steht da tatsächlich noch Toppmöller an der Linie? Zu Beginn der zweiten Hälfte spielte Götze schön zu Marmoush, der sich jetzt selbst belohnte. 3:0. Läuft. Geil. Kurz darauf der Blick zur Anzeigetafel. 3:1. Hä? Kurz vorher ist wohl das 2:1 gefallen. Überhaupt nicht mitbekommen. Verrückt. Die Gäste waren jetzt zwar besser im Spiel, aber besser als gar nichts ist nicht zwingend viel. Selbst als Eintracht Fan musste man da nicht zittern und nach 38 Wechseln war an Spielfluss sowieso nicht mehr wirklich zu denken. Ein lockerer Dreier zur Heimpremiere der neuen Saison. Schmeckt. Scheiß Hoffenheim! Die U21 vermasselte leider einen perfekten Eintracht Samstag und konnte im Gegensatz zur U19 und U17 keine Punkte holen. Trotzdem war der Sieg ein Grund zum Feiern. Dankenswerterweise formierte sich um die Sektionen Laternenfest und Kerb auch noch die Sektion Alt-Sachs, der ich mich kurzfristig anschloss.
Da ich keinen Bock auf Schrott hatte, gab es gestern nur zwei potentielle Spiele, die wegen Arbeit, der Strecke durch scheiß Köln, Staus und Entfernung nicht machbar waren. Schade. All jene, die ständig ein Tempolimit fordern, sollten mal darüber nachdenken ob es nicht vielleicht sinnvoller wäre, nur denjenigen das Fahren zu erlauben, die es auch beherrschen. Weniger Unfälle, weniger Staus und wenn die ganzen Hohlbrot*innen nicht mehr fahren dürften, wäre das auch gut für die Umwelt. Obwohl ich kurz darüber nachgedacht habe, doch einen Schrottplatz zu besuchen, blieb der Freitag fußballfrei. So konnte ich heute in voller Frische den Superclassico angehen. Frankfurt gegen Hoffenheim steht für Feuer, Leidenschaft und Emotionen. Der Südwest Schlager fasziniert seit 1899 die Massen. Leider befinden sich die Ultras der TSG momentan im Streik. Soweit ich das richtig verstanden habe, demonstrieren sie gegen die Sache, weshalb sie überhaupt existieren. Gegen den eigenen Verein und die eigene Existenz. Manchmal kann man nur mit dem Kopf schütteln. Nach gut 20 Minuten erfolglosem Anrennen spielte Marmoush einen guten Pass zu Ekitike, der seinen Gegner gekonnt aussteigen ließ und locker einnetzte. Starkes Ding. Kaum zwei Minuten später setzte Marmoush den Ball selbst ins Netzt. Knappe Kiste, aber leider nur das Außennetz. Wieder Marmoush zu Ekitike, der perfekt in den Lauf von Larsson spielte, sodass der kaum noch verschießen konnte und einschob. So macht das Spaß. Eine absolut verdiente Führung nach einem guten Spiel zur Pause. Steht da tatsächlich noch Toppmöller an der Linie? Zu Beginn der zweiten Hälfte spielte Götze schön zu Marmoush, der sich jetzt selbst belohnte. 3:0. Läuft. Geil. Kurz darauf der Blick zur Anzeigetafel. 3:1. Hä? Kurz vorher ist wohl das 2:1 gefallen. Überhaupt nicht mitbekommen. Verrückt. Die Gäste waren jetzt zwar besser im Spiel, aber besser als gar nichts ist nicht zwingend viel. Selbst als Eintracht Fan musste man da nicht zittern und nach 38 Wechseln war an Spielfluss sowieso nicht mehr wirklich zu denken. Ein lockerer Dreier zur Heimpremiere der neuen Saison. Schmeckt. Scheiß Hoffenheim! Die U21 vermasselte leider einen perfekten Eintracht Samstag und konnte im Gegensatz zur U19 und U17 keine Punkte holen. Trotzdem war der Sieg ein Grund zum Feiern. Dankenswerterweise formierte sich um die Sektionen Laternenfest und Kerb auch noch die Sektion Alt-Sachs, der ich mich kurzfristig anschloss.
Sonntag, 25. August 2024
Saarbrücken, Esch und Mondorf
25.08.24 13:00 1. FC Saarbrücken - SV Sandhausen 0:1 (0:0), FC Sportfeld, U19 Nachwuchsliga Gruppe A, 120 Zuschauer
Das Spiel in Sarrebruck hab ich mir zwar richtig um 13 Uhr rausgeschrieben, in meinem wirren Kopf aber mit 11 Uhr geplant. So hatte ich viel Zeit. Zeit, die man in Sabrigge nicht zwingend braucht. Das Rathaus ist schön anzusehen und wenn die Stadt nicht so ausgestorben wäre, wie sie es heute war, könnte das vielleicht ganz nett sein. Naja, zumindest war Zeit für ein verdammt leckeres Roastbeef Baguette von Brot & Sinne. Das neue Jugend Oberhaus soll ja in regionale Gruppen eingeteilt worden sein und da ich die Eintracht letztens gegen den KSC gesehen habe, könnte man vermuten, dass es sich um die selbe Gruppe handelt. Nö. Sandhausen, Hopp und Stuttgart spielen gegen Saarbrücken, Karlsruhe aber nicht. Kaiserslautern ist ebenfalls nicht mit Saarbrücken oder Karlsruhe in der Gruppe und auch nicht mit Mainz, die wiederum nicht gegen Wiesbaden spielen. DFB Logik. Sonnenschein, herbes frisch gezapftes Karlsberg Ur-Pils und leckere gegrillte Rote sind top Voraussetzungen. Top ist natürlich auch das Stadion. Einfach schön. Sandhausen war das Spielstärkere und aktivere Team, brauchte aber die Unterstützung der Saarländer. Einerseits bei zwei! verschossen Elfern, wofür sie sich natürlich auch bei ihrem Schnapper bedanken können und dann beim 0:1. Das war nämlich ein Eigentor. Und was für eins. Der Ball trudelt im 5er zum Verteidiger, der ihn ungestört wegschlagen wollte, die Murmel aber so falsch erwischte, dass er sie volle Kanone ins eigene Netz semmelte. Wenn er dafür keinen fetten Betrag in der Tasche hat, kann er einem leid tun. Ansonsten fehlten mir mal wieder die Abschlüsse. Verbieten einem die Trainer mittlerweile einfach mal vom 16er abzuziehen? Saarbrückens U19 bleibt damit auch im fünften Spiel ohne Punkt.
Das Spiel in Sarrebruck hab ich mir zwar richtig um 13 Uhr rausgeschrieben, in meinem wirren Kopf aber mit 11 Uhr geplant. So hatte ich viel Zeit. Zeit, die man in Sabrigge nicht zwingend braucht. Das Rathaus ist schön anzusehen und wenn die Stadt nicht so ausgestorben wäre, wie sie es heute war, könnte das vielleicht ganz nett sein. Naja, zumindest war Zeit für ein verdammt leckeres Roastbeef Baguette von Brot & Sinne. Das neue Jugend Oberhaus soll ja in regionale Gruppen eingeteilt worden sein und da ich die Eintracht letztens gegen den KSC gesehen habe, könnte man vermuten, dass es sich um die selbe Gruppe handelt. Nö. Sandhausen, Hopp und Stuttgart spielen gegen Saarbrücken, Karlsruhe aber nicht. Kaiserslautern ist ebenfalls nicht mit Saarbrücken oder Karlsruhe in der Gruppe und auch nicht mit Mainz, die wiederum nicht gegen Wiesbaden spielen. DFB Logik. Sonnenschein, herbes frisch gezapftes Karlsberg Ur-Pils und leckere gegrillte Rote sind top Voraussetzungen. Top ist natürlich auch das Stadion. Einfach schön. Sandhausen war das Spielstärkere und aktivere Team, brauchte aber die Unterstützung der Saarländer. Einerseits bei zwei! verschossen Elfern, wofür sie sich natürlich auch bei ihrem Schnapper bedanken können und dann beim 0:1. Das war nämlich ein Eigentor. Und was für eins. Der Ball trudelt im 5er zum Verteidiger, der ihn ungestört wegschlagen wollte, die Murmel aber so falsch erwischte, dass er sie volle Kanone ins eigene Netz semmelte. Wenn er dafür keinen fetten Betrag in der Tasche hat, kann er einem leid tun. Ansonsten fehlten mir mal wieder die Abschlüsse. Verbieten einem die Trainer mittlerweile einfach mal vom 16er abzuziehen? Saarbrückens U19 bleibt damit auch im fünften Spiel ohne Punkt.
25.08.24 16:00 CS Fola Esch - FC Wiltz 1:0 (0:0), Stade Emile Mayrisch, National Division, 145 Zuschauer
Anstelle von etwas entspanntem Touri Programm am Dreiländereck hieß es also Bleifuß. Natürlich hätte ich hier aber auch Nullkommagarnix verpasst, wenn ich etwas später angekommen wäre. Der Zuschauer Zuspruch in der zweitgrößten Stadt des Landes ließ nämlich sehr zu wünschen übrig. Auch wenn man hinter Jeunesse natürlich nur die Nummer zwei in Esch ist, darf man sich immerhin als ältester Fußballverein Luxemburgs bezeichnen. Die acht Meisterschaften und drei Pokalsiege liegen zum Großteil lange zurück. Seit 2011 erreicht Fola aber sehr regelmäßig die internationalen Plätze. Über die 1. Quali Runde der Champions League kamen sie nie hinaus. In der Euro League schafften sie es aber mal in die 3. Runde der Qualifikation und in der Conference League sogar in die Play-offs. CS steht übrigens für Cercle Spirtif (Sportkreis) und Fola für FOotball and LAwn Tennis (Rasentennis). Die Gäste aus dem Norden des Groß Herzogtums haben noch nichts gerissen, außer einmal im Pokalfinale gestanden zu haben. Der Ground ist schon ganz passabel. Relativ neu, aber brauchbar. Das Spiel muss dafür nun mal sein. Wir reden hier von der ersten Liga. Die Spieler wissen also schon was sie zu tun haben, nur machen sie das leider nicht so gut, dass es Spaß macht, ihnen dabei zuzusehen. Gutes Wetter, gute Mettwurscht und gutes Bier entschädigten für die schwere Fußball Kost. Bei letzterem hatte man die Wahl zwischen gezapftem Bofferding und Super Bock aus der Buddel. Direkt nach Wiederanpfiff stocherte Wiltz den Ball rein, war aber Abseits. Kein Tor. Esch schaffte es mit drei Abschlüssen innerhalb eines Angriff auch nicht das Tor zu treffen. Dafür klingelte es aber kurz danach. Kein 0:0. Überraschend, aber schön.
25.08.24 18:30 US Mondorf - FC Differdange 0:4 (0:3), Stade John Grün, National Division, 733 Zuschauer
Bad Mondorf, Munneref oder Mondorf-les-Bains beheimatet das einzige Spielcasino Luxemburgs. Von der Autobahn fällt man quasi auf den Sportplatz, pardon das Stadion. Mondorfs größter Erfolg ist das einmalige erreichen des Pokalfinales. Differdingen spielt regelmäßig europäisch, meist aber nur sehr kurz. Die Play-offs waren der größte internationale Erfolg. Der Vorgänger Red Boys war recht erfolgreich. Der FC ist gar nicht so erfolgreich wie ich dachte. Der Fusionsverein von 2003 war zwar fünfmal Pokalsieger, wurde letztes Jahr aber erstmals Meister. Hier war deutlich mehr los. Das sah nach einem Fußballspiel aus. Bei neutralen Fußballspielen drücke ich eigentlich der Heimmannschaft die Daumen, bei grünen Trikots und ner Ziege im Wappen kann von Neutralität aber keine Rede sein. Ebenfalls etwas nervig war, dass man sich für seine Mettwurscht und das gezapfte Bofferding oder Battin ne "Bon-Karte" für nen 10er holen musste. Dafür war mit den Ultras Diff und den Angry Goats beidseitig für Stimmung besorgt. Die Goats präsentierten zu Spielbeginn eine kleine Choreo in Form einer Blockfahne und etwas Rauch. Damit hätte ich nicht gerechnet und hatte von meinem Platz leider keine gute Sicht. Dann machten sie für ihre Verhältnisse ordentlich Alarm, wobei ihnen das Dach da natürlich zu Gute kommt. Beim Mittelfeld Geplänkel reichte eine sauber gespielte Möglichkeit zur Gäste Führung. Beim Abseitsverdächtigen 0:2 zeigte sich, dass eine gewisse Klasse sich gegen fehlende Klasse leicht durchsetzen kann. Ob es fehlende Klasse oder fehlende Nerven waren, die für den äußerst schwach geschossenen Elfmeter auf der Gegenseite verantwortlich war, kann ich nicht sagen. Die Abwehr ließ ihren Torhüter auf jeden Fall schön im Stich und ohne dabei Gas zu geben erhöhte der amtierende Meister vor der Pause auf 0:3. Das war dann auch der Moment, in dem im Heimblock das erste Mal Ruhe war. Differdingen spielte übrigens ohne Trikotsponsor und die Mondorfer liefen rum wie Litfaßsäulen. Im zweiten Durchgang war es auf und neben dem Platz ruhiger. Nach dem 0:4 in der Nachspielzeit war Schluss und der Schiedsrichter pfiff gar nicht mehr erst an. Die Ultras Diff feierten den Sieg, sich, ihre Spieler und den Wochenend Abschluss mit zwei Fackeln. Die Mondorfer tranken noch ein Bierchen und ich verabschiedete mich an die Tankstelle (1,41 statt 1,58).
Samstag, 24. August 2024
Eintracht Trier / US Thionville
24.08.24 14:00 SV Eintracht Trier - Göppinger SV 2:0 (1:0), Moselstadion, Regionalliga Südwest, 2.850 Zuschauer
Fußball ist nicht alles. Deshalb hab ich gestern darauf verzichtet und mit Freunden an der Musel bei Kowelenz ein Weinchen getrunken. So schlecht ist Fußball aber auch nicht und daher gab es vorm Abendprogramm noch einen Revisit beim Plagiat aus Trier. Die Eintracht sind nur wir! Trier ist eine sehr schöne Stadt, deren Besuch sich eh immer lohnt und mein Besuch im Moselstadion beim Pokalspiel gegen Nürnberg ist jetzt auch schon unglaubliche 14 Jahre her. Zu Oberliga Südwest Zeiten spielte Trier erstklassig und später in der 2. Bundesliga. Das ist mittlerweile aber auch schon etwas her und der Rekordpokalsieger im Rheinlandpokal und zweimalige Amateurmeister pendelt die letzten Jahre zwischen Regional- und Oberliga. Erst zur aktuellen Saison sind sie mit den heutigen Gästen zusammen wieder aufgestiegen. Bis zu diesem Jahr hat Göppingen in meinen Lebzeiten die Grenzen von Baden Württemberg nicht verlassen. Früher spielten sie aber mal in der zweitklassigen Regionalliga Süd, waren als Gaumeister in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft und spielten im Halbfinale der Amateurmeisterschaft. Zu meiner Überraschung gab es Rindswurst im Stadion, die ich als Frühstück dankend annahm. Das Bitburger hab ich stattdessen dankend abgelehnt, da ich gefühlt noch ein paar Promille vom Vorabend hatte. Die aktive Gruppe der Damen und Herren auf der Gegengerade um Insane Ultra hatte ich etwas größer in Erinnerung, aber sie machten ihr Ding und besonders beim "Die ganze Kurve singt, damit die Eintracht gewinnt" sangen sie sich in einen kleinen Rausch. Im ersten Durchgang war das Spiel nicht unbedingt unterhaltsam. Da Trier ein paar Chancen mehr hatte, war der wuchtige Treffer zum 1:0 aber nicht unverdient. In der zweiten Hälfte hatten die Hausherren deutlich mehr vom Spiel, ließen die Chancen aber lange ungenutzt. Bis ein schön gespielter Konter das erlösende 2:0 brachte.
24.08.24 18:00 US Thionville Lusitanos - FC Chambly Oise 1:1 (1:1), Stade du Guentrange, National 2 Groupe C, 1.248 Zuschauer
Thionville oder auf deutsch Diedenhofen liegt im Departement Moselle in der Region Grand Est, ehemals Lothringen bei Metz. Die Stadt hat keine großen Highlights zu bieten, aber das Flair der Altstadt mit den vielen Cafés wirkt schon einladend. Die französische vierte Liga National 2 ist in drei Staffeln unterteilt und von den 48 Grounds in diesen Staffeln habe ich noch nicht allzu viele, in Gruppe C nähere ich mich nun mit 1/16 aber mit großen Schritten der Komplettierung. Thionville spielte mal zwei Jahre in der 2. Liga, aber danach ging es abwärts und erst nach einer Fusion 2021 hieß die Richtung wieder bergauf. Erst zur neuen Saison sind sie aus der fünften Liga aufgestiegen. Die Gäste wurden erst 1989 gegründet und kommen aus dem Umland von Paris. Die gut 350 km haben auch 20 Zuschauer auf sich genommen, von denen die Hälfte um etwas Support bemüht war. Das sah schon ganz passabel aus, aber hören konnte ich sie leider nicht. Nebenan stand nämlich der Alleinunterhalter von Thionville und neben einer Trommel hatte er leider auch ein Megaphon am Start. "Allez allez" und "Schalalalalala“ das gesamte Spiel über. Ich finde Stimmung seltenst nervig, aber das war einfach nur störend lauter Krach. Man kann wahrscheinlich von einer Aufstiegs Euphorie sprechen, denn es waren deutlich mehr Zuschauer da als ich es erwartet hätte. Die Tribüne war gesperrt und so bevölkerten die Zuschauer weitestgehend alle Stufen rundum. Der Fußball von Thionville kam mir sehr bekannt vor. Langweiliges Ball hin und her Geschiebe ohne den letzten Pass und ideenlos im Abschluss. Die Gäste passten sich den Ball in der eigenen Hälfte im Spielaufbau ebenfalls ruhig und gelassen hin und her. Hinter der Mittellinie ging es aber schnell und zielgerichtet in Richtung Tor. Dementsprechend war die Führung für Chambly auch verdient. Aus dem Nichts packte Die 9 der Hausherren aber den Hammer aus und traf schön zum Ausgleich. In der zweiten Hälfte hatte Thionvile etwas mehr Zug zum Tor, versemmelte aber alles und verschoss auch einen Elfer. Als es gut 20 Minuten vor Schluss anfing zu regnen, leerte sich das Stadion extrem. Anfangs ließ das aufziehende Gewitter den Schiedsrichter unbeeindruckt und er ließ munter weiter spielen, sofern man das gebotene noch als munter bezeichnen konnte. Ein Blitz war ihm dann scheinbar etwas zu nah und in der 83. Spielminute unterbrach er die Partie. Dummerweise war danach Ruhe und man hätte die restliche Zeit ohne Gewitter zu Ende spielen können. So verzögerte sich das Ganze halt etwas und konnte dann vor nur noch knapp 200 Zuschauern trocken zu Ende gespielt werden. Der Krachmacher war aber leider noch da. Das Spiel war nun sehr zerfahren und überhaupt nicht schön anzusehen. Das Stadion Menü bestand übrigens aus Karlsbräu, Merguez und Fritten.
Samstag, 17. August 2024
Alemannia Aachen - Holstein Kiel
17.08.24 18:00 Aachener TSV Alemannia - Kieler SV Holstein 2:3 (1:1), Neuer Tivoli, Mafia-Pokal, 29.555 Zuschauer
Ich bin froh, dass ich alt bin und den wundervollen alten Tivoli mit meinem Verein besuchen konnte. Den neuen Tivoli hab ich zwar ebenfalls schon mit der Eintracht beehrt, aber da war nach 2012 mal wieder ein Besuch fällig. Nachdem der Trip in den Norden gestern gecancelt wurde und es noch ein paar Resttickets für dieses Highlight gab, griff ich zu. Früher habe ich lange Zeit jedes Jahr zur ersten Pokalrunde eine Tour gemacht. Handgeschriebene Worte in den Umschlägen mit den begehrten Tickets waren keine Seltenheit. Schöne Zeit und schöne Touren, an die ich mich gern erinnere. Eine gewisse Faszination übt diese erste Pokalrunde vielleicht auch deshalb immer noch auf mich aus. Die Anhänger der Kieler Störche mussten letzte Saison in der ersten Runde schon nach NRW reisen und haben mir in Gütersloh gut gefallen. Fußballfan und Stadiontourist trifft auf mich zu, Hopper definitiv nicht, denn auf ein Vorspiel in den Niederlanden hatte ich mal wieder keinen Bock. Die westlichste deutsche Großstadt mit rund einer viertel Millionen Einwohner teilt sich nicht nur die Grenze zu den Wohnwagen Heintjes, sondern auch zum Königreich der Fritten, was ich immer wieder gerne dankend annehme. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Dom, aber insgesamt muss sich die Altstadt nicht verstecken. Die Alemannia war nach dem Krieg bis zur Einführung der Bundesliga dauerhaft in der legendären Oberliga West vertreten und wurde trotz Protest nicht in die neue Eliteliga eingegliedert. Nach drei knapp verpassten Aufstiegen gelang es im vierten Anlauf und Aachen spielte drei seiner vier Bundesliga Jahre. 1990 rutschten sie erstmals in die Drittklassigkeit. 2006 gab es nochmal ein kurzes Gastspiel in der 1. Liga. Als wir 2012 auf- und Aachen abgestiegen ist, war die 3. Liga nur ein Zwischenstopp in die Regionalliga. Dort raus zu kommen war nicht einfach, aber die Euphorie nach dem Aufstieg ist riesig und Aachen spielt zur neuen Saison wieder in der 3. Liga. Mit acht Siegen ist die Alemannia Rekordpokalsieger des Kölsch und Bockwurst Verbandes Mittelrhein. Nachdem zwei Finalteilnahmen im DFB Pokal gegen die NRW Vertreter RWE und BVB erfolglos blieben, war das dritte Finalspiel zumindest ein Teilerfolg. Zwar verlor Aachen gegen Bremen, war aber trotzdem erstmals und einmalig für den UEFA Cup qualifiziert. Die heutigen Gäste aus dem hohen Norden spielten bis zur Einführung der Bundesliga immer erstklassig. Dabei teilt sich Holstein das Gründungsjahr 1900 mit der Alemannia. Dafür reichte es aber nicht und somit waren die Störche 1963 erstmals zweitklassig. Ähnlich lief es bei der Einführung der 2. Bundesliga, als Holstein den ersten Platz belegte, der nicht für die Qualifikation reichte. Von dort an waren sie in den Ligen 2 bis 4 zu Hause, bis letzte Saison erstmals der Aufstieg in die 1. Bundesliga gefeiert wurde. Kiel konnte 16 mal den Verbandspokal in Schleswig-Holstein gewinnen und schaffte es einmal ins Viertel- und einmal ins Halbfinale des DFB Pokals, wo interessanterweise jeweils gegen den späteren Pokalsieger aus Dortmund Schluss war. 2 km vorm Stadion hab ich das Auto abgestellt und das war nicht die dümmste meiner Entscheidungen, auch wenn es am Stadion genug Läden mit freien Plätzen gab. Ich muss sagen, dass mir die Hütte für einen 08/15 Neubau ganz gut gefällt. Aachen huldigte seinen Pokalfightern 03/04 mit einer Blockfahne. Dazu gab es theoretisch im gesamten Stadion goldene und schwarze Folien. Dumm nur, dass die halbe Haupttribüne noch in der Loge am Schampus oder irgendwelchen anderen Dingen nippte. Trotzdem schön anzusehen. Besonders da auch der Trainer seinen Platz auf der Choreo fand und der ist auch in Frankfurt kein Unbekannter. Ruhe in Frieden, Jörg Berger. Die Kieler, ganz in weiß, packten ebenfalls eine Choreo aus und zeigten mit dem Installateurs Lehrling Werner auf eine schöne, kreative und heimatverbundene Art wohin die Pokalreise gehen soll. Da hatte sich der Eintritt schon gelohnt. Die Aachener machten das Stadion zum Hexenkessel. Nah an der Gänsehaut, stark. Allerdings nur, da das gesamte Stadion zu Beginn mitzog. Danach war der Mob um die Karlsbande weitestgehend auf sich gestellt und da zeigte sich, dass nur ein kleiner Teil der Kurve an 90 minütigem Support interessiert war. Ab und an wurde es zwar laut, aber dazwischen hörte man auch mal gar nichts. Die Gäste hatten ziemlich viele Fahnen im Gepäck, die konstant geschwenkt wurden. Obwohl ich nicht allzu weit vom Gästeblock entfernt gesessen habe, konnte ich aber so gut wie nie verstehen, was sie gesungen haben, wenn ich sie überhaupt hören konnte. Die Alemannia war im ersten Durchgang die bessere Mannschaft mit den besseren Chancen. Holstein ging aber mit einer ihrer ersten Möglichkeiten durch einen Kopfball in Führung. Aachen konnte nach einer Ecke ausgleichen und das Stadion stand Kopf. Die Hausherren drückten zwar wie beflügelt, aber mit dem Unentschieden ging es in die Pause. Im zweiten Durchgang lief es ruhiger, aber die Aachener führten plötzlich. In der Ruhe liegt die Kraft. Die Kieler beunruhigte das aber nicht. Als hätten sie nur darauf gewartet, legten sie nun los und zeigten den Alemannen die Grenzen auf. Auch wenn nach dem 2:2 regulär weniger als zehn Minuten zu spielen waren, sah es für mich nicht nach Verlängerung aus. 90. Minute, Chaos im Aachener Strafraum, Tor. In der hektischen Nachspielzeit drückte Aachen nochmal, kam aber ebenso wenig zum Treffer, wie Kiel beim Kontern. Ein unterhaltsames Spiel. Eine Besonderheit am Rande. Da war einer, der Bratwurst mit Mayo gegessen hat. Sie sind also schon unter uns. Meine Parkplatz Entscheidung stellte sich bei 2 km durch den Dauerregen übrigens auch als nicht die beste heraus. Klatschnass allez, nach Bitburger ohje.
Ich bin froh, dass ich alt bin und den wundervollen alten Tivoli mit meinem Verein besuchen konnte. Den neuen Tivoli hab ich zwar ebenfalls schon mit der Eintracht beehrt, aber da war nach 2012 mal wieder ein Besuch fällig. Nachdem der Trip in den Norden gestern gecancelt wurde und es noch ein paar Resttickets für dieses Highlight gab, griff ich zu. Früher habe ich lange Zeit jedes Jahr zur ersten Pokalrunde eine Tour gemacht. Handgeschriebene Worte in den Umschlägen mit den begehrten Tickets waren keine Seltenheit. Schöne Zeit und schöne Touren, an die ich mich gern erinnere. Eine gewisse Faszination übt diese erste Pokalrunde vielleicht auch deshalb immer noch auf mich aus. Die Anhänger der Kieler Störche mussten letzte Saison in der ersten Runde schon nach NRW reisen und haben mir in Gütersloh gut gefallen. Fußballfan und Stadiontourist trifft auf mich zu, Hopper definitiv nicht, denn auf ein Vorspiel in den Niederlanden hatte ich mal wieder keinen Bock. Die westlichste deutsche Großstadt mit rund einer viertel Millionen Einwohner teilt sich nicht nur die Grenze zu den Wohnwagen Heintjes, sondern auch zum Königreich der Fritten, was ich immer wieder gerne dankend annehme. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Dom, aber insgesamt muss sich die Altstadt nicht verstecken. Die Alemannia war nach dem Krieg bis zur Einführung der Bundesliga dauerhaft in der legendären Oberliga West vertreten und wurde trotz Protest nicht in die neue Eliteliga eingegliedert. Nach drei knapp verpassten Aufstiegen gelang es im vierten Anlauf und Aachen spielte drei seiner vier Bundesliga Jahre. 1990 rutschten sie erstmals in die Drittklassigkeit. 2006 gab es nochmal ein kurzes Gastspiel in der 1. Liga. Als wir 2012 auf- und Aachen abgestiegen ist, war die 3. Liga nur ein Zwischenstopp in die Regionalliga. Dort raus zu kommen war nicht einfach, aber die Euphorie nach dem Aufstieg ist riesig und Aachen spielt zur neuen Saison wieder in der 3. Liga. Mit acht Siegen ist die Alemannia Rekordpokalsieger des Kölsch und Bockwurst Verbandes Mittelrhein. Nachdem zwei Finalteilnahmen im DFB Pokal gegen die NRW Vertreter RWE und BVB erfolglos blieben, war das dritte Finalspiel zumindest ein Teilerfolg. Zwar verlor Aachen gegen Bremen, war aber trotzdem erstmals und einmalig für den UEFA Cup qualifiziert. Die heutigen Gäste aus dem hohen Norden spielten bis zur Einführung der Bundesliga immer erstklassig. Dabei teilt sich Holstein das Gründungsjahr 1900 mit der Alemannia. Dafür reichte es aber nicht und somit waren die Störche 1963 erstmals zweitklassig. Ähnlich lief es bei der Einführung der 2. Bundesliga, als Holstein den ersten Platz belegte, der nicht für die Qualifikation reichte. Von dort an waren sie in den Ligen 2 bis 4 zu Hause, bis letzte Saison erstmals der Aufstieg in die 1. Bundesliga gefeiert wurde. Kiel konnte 16 mal den Verbandspokal in Schleswig-Holstein gewinnen und schaffte es einmal ins Viertel- und einmal ins Halbfinale des DFB Pokals, wo interessanterweise jeweils gegen den späteren Pokalsieger aus Dortmund Schluss war. 2 km vorm Stadion hab ich das Auto abgestellt und das war nicht die dümmste meiner Entscheidungen, auch wenn es am Stadion genug Läden mit freien Plätzen gab. Ich muss sagen, dass mir die Hütte für einen 08/15 Neubau ganz gut gefällt. Aachen huldigte seinen Pokalfightern 03/04 mit einer Blockfahne. Dazu gab es theoretisch im gesamten Stadion goldene und schwarze Folien. Dumm nur, dass die halbe Haupttribüne noch in der Loge am Schampus oder irgendwelchen anderen Dingen nippte. Trotzdem schön anzusehen. Besonders da auch der Trainer seinen Platz auf der Choreo fand und der ist auch in Frankfurt kein Unbekannter. Ruhe in Frieden, Jörg Berger. Die Kieler, ganz in weiß, packten ebenfalls eine Choreo aus und zeigten mit dem Installateurs Lehrling Werner auf eine schöne, kreative und heimatverbundene Art wohin die Pokalreise gehen soll. Da hatte sich der Eintritt schon gelohnt. Die Aachener machten das Stadion zum Hexenkessel. Nah an der Gänsehaut, stark. Allerdings nur, da das gesamte Stadion zu Beginn mitzog. Danach war der Mob um die Karlsbande weitestgehend auf sich gestellt und da zeigte sich, dass nur ein kleiner Teil der Kurve an 90 minütigem Support interessiert war. Ab und an wurde es zwar laut, aber dazwischen hörte man auch mal gar nichts. Die Gäste hatten ziemlich viele Fahnen im Gepäck, die konstant geschwenkt wurden. Obwohl ich nicht allzu weit vom Gästeblock entfernt gesessen habe, konnte ich aber so gut wie nie verstehen, was sie gesungen haben, wenn ich sie überhaupt hören konnte. Die Alemannia war im ersten Durchgang die bessere Mannschaft mit den besseren Chancen. Holstein ging aber mit einer ihrer ersten Möglichkeiten durch einen Kopfball in Führung. Aachen konnte nach einer Ecke ausgleichen und das Stadion stand Kopf. Die Hausherren drückten zwar wie beflügelt, aber mit dem Unentschieden ging es in die Pause. Im zweiten Durchgang lief es ruhiger, aber die Aachener führten plötzlich. In der Ruhe liegt die Kraft. Die Kieler beunruhigte das aber nicht. Als hätten sie nur darauf gewartet, legten sie nun los und zeigten den Alemannen die Grenzen auf. Auch wenn nach dem 2:2 regulär weniger als zehn Minuten zu spielen waren, sah es für mich nicht nach Verlängerung aus. 90. Minute, Chaos im Aachener Strafraum, Tor. In der hektischen Nachspielzeit drückte Aachen nochmal, kam aber ebenso wenig zum Treffer, wie Kiel beim Kontern. Ein unterhaltsames Spiel. Eine Besonderheit am Rande. Da war einer, der Bratwurst mit Mayo gegessen hat. Sie sind also schon unter uns. Meine Parkplatz Entscheidung stellte sich bei 2 km durch den Dauerregen übrigens auch als nicht die beste heraus. Klatschnass allez, nach Bitburger ohje.
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