Ost, Ost, Ost-Düsseldorf gegen Nord, Nord, Nord-Hilden in der Relegation um den Aufstieg in Düsseldorfs Spitzenklasse. Relegation - ein Wort, das dank der beschissenen Aufstiegsregelung der Regionalligen völlig zurecht die Gemüter erhitzt. Aus den beiden Düsseldorfer B-Klassen steigen die Meister aber selbstverständlich auf und nur die Zweitplatzierten müssen um das letzte freie Ticket kämpfen. Für sowas ist die Relegation gedacht. Meister müssen aufsteigen! Mit Wuppertals bestem Schiedsrichter und dem knuffigen Igel wurde die -trotz einiger Patzer- torlose erste Hälfte aufmerksam verfolgt. In der Pause wechselten wir auf die VIP Plätze im Biergarten mit eher semi gutem Blick aufs künstliche Spielfeld, aber mit Katzenfreund Marcel und Grafenbergs Ehrenpräsidentin Sille wurde die Gesellschaft dafür umso besser. Als Fahrer hielt ich mich am Glas selbstverständlich ähnlich zurück wie die Gestalter des Platzes mit dem Ausbau, aber ich glaube die Anderen haben tatsächlich Alkohol konsumiert. Ekelhaft. Eher gut als ekelhaft war die Bratwurst. Das Zeug was derjenige genommen hat, der den Sportplatz hier "Ostpark-Arena" getauft hat, muss allerdings richtig ekelhaft gewesen sein. Kölsch oder so. Tschüss Saison 21/22.
Mittwoch, 22. Juni 2022
TV Grafenberg - SV Hilden Nord
22.06.22 20:00 TV Grafenberg - SV Hilden Nord 1:0, Sportplatz Sulzbachstraße, Kreisliga Relegation Düsseldorf, 260 Zuschauer
Ost, Ost, Ost-Düsseldorf gegen Nord, Nord, Nord-Hilden in der Relegation um den Aufstieg in Düsseldorfs Spitzenklasse. Relegation - ein Wort, das dank der beschissenen Aufstiegsregelung der Regionalligen völlig zurecht die Gemüter erhitzt. Aus den beiden Düsseldorfer B-Klassen steigen die Meister aber selbstverständlich auf und nur die Zweitplatzierten müssen um das letzte freie Ticket kämpfen. Für sowas ist die Relegation gedacht. Meister müssen aufsteigen! Mit Wuppertals bestem Schiedsrichter und dem knuffigen Igel wurde die -trotz einiger Patzer- torlose erste Hälfte aufmerksam verfolgt. In der Pause wechselten wir auf die VIP Plätze im Biergarten mit eher semi gutem Blick aufs künstliche Spielfeld, aber mit Katzenfreund Marcel und Grafenbergs Ehrenpräsidentin Sille wurde die Gesellschaft dafür umso besser. Als Fahrer hielt ich mich am Glas selbstverständlich ähnlich zurück wie die Gestalter des Platzes mit dem Ausbau, aber ich glaube die Anderen haben tatsächlich Alkohol konsumiert. Ekelhaft. Eher gut als ekelhaft war die Bratwurst. Das Zeug was derjenige genommen hat, der den Sportplatz hier "Ostpark-Arena" getauft hat, muss allerdings richtig ekelhaft gewesen sein. Kölsch oder so. Tschüss Saison 21/22.
Ost, Ost, Ost-Düsseldorf gegen Nord, Nord, Nord-Hilden in der Relegation um den Aufstieg in Düsseldorfs Spitzenklasse. Relegation - ein Wort, das dank der beschissenen Aufstiegsregelung der Regionalligen völlig zurecht die Gemüter erhitzt. Aus den beiden Düsseldorfer B-Klassen steigen die Meister aber selbstverständlich auf und nur die Zweitplatzierten müssen um das letzte freie Ticket kämpfen. Für sowas ist die Relegation gedacht. Meister müssen aufsteigen! Mit Wuppertals bestem Schiedsrichter und dem knuffigen Igel wurde die -trotz einiger Patzer- torlose erste Hälfte aufmerksam verfolgt. In der Pause wechselten wir auf die VIP Plätze im Biergarten mit eher semi gutem Blick aufs künstliche Spielfeld, aber mit Katzenfreund Marcel und Grafenbergs Ehrenpräsidentin Sille wurde die Gesellschaft dafür umso besser. Als Fahrer hielt ich mich am Glas selbstverständlich ähnlich zurück wie die Gestalter des Platzes mit dem Ausbau, aber ich glaube die Anderen haben tatsächlich Alkohol konsumiert. Ekelhaft. Eher gut als ekelhaft war die Bratwurst. Das Zeug was derjenige genommen hat, der den Sportplatz hier "Ostpark-Arena" getauft hat, muss allerdings richtig ekelhaft gewesen sein. Kölsch oder so. Tschüss Saison 21/22.
Samstag, 11. Juni 2022
SpVgg Neu-Isenburg
11.06.22 19:00 SpVgg Neu-Isenburg - JSK Rodgau 2:1, Stadion im Sportpark, Verbandsliga Hessen Süd, 165 Zuschauer
Wie so oft am letzten Spieltag war es ein Spiel um die berühmte goldene Ananas. Die Gäste ausm Rodgau konnten zwar noch Zweiter werden, was ihnen aber auch nicht mehr gebracht hätte als der 13. Platz. Der eigentliche Grund der Reise in die hessische Heimat war auch das vorher stattfindende Gedenkturnier der Fanszene, welches wir mit unserem EFC leider mehr oder weniger knapp nicht gewinnen konnten. Da der feine Ground im verbotenen Landkreis nur einen Steinwurf vom Waldstadion entfernt aber sowieso schon ewig auf meiner Liste stand, kam mir das Abendspiel natürlich sehr gelegen. Wie es bei diesem Termin zu erwarten war, waren einige fotografierende Menschen hier und dort wo die Sonne nie scheint, hätte die Hopperkasse geklingelt. Die mittlerweile erträgliche Sonne, der grüne Rasen, das weite Rund, die lecke Rindswurst und das gute Schlappe-Seppel Bier sorgten für einen gelungenen Abend. Die frühe Führung der Gäste konnten die Hausherren kurz vor der Pause ausgleichen und kurz danach zur Führung und zum Endstand drehen. Nach dem Spiel verabschiedete der deutsche Amateurmeister von 1956 seine nun ehemaligen Spieler und die Meisterschaften des hessischen Fußballs sind für diese Saison so gut wie beendet. Tschö.
Montag, 6. Juni 2022
Büderich - Benrath (Pokalfinale)
06.06.22 16:30 FC Büderich - VfL Benrath 3:1, Sportplatz Tiefenbroich, Finale Kreispokal Düsseldorf, 280 Zuschauer
Das diesjährige Pokalfinale der Landeshauptstadt wurde auf der Anlage des A-Ligisten ASV Tiefenbroich auf saftigem, grünen Rasen gespielt und nicht auf giftgrünem Plastik. Na es geht doch, auch in NRW, dem Land der beschissenen Kunstrasenplätze. Der Platz liegt nicht nur direkt an der Autobahn, sondern auch an der Einflugschneise des DUS. Ein Traum für Flugzeug Spotter. Büderich ist in seiner Bezirksliga Staffel ohne Niederlage souverän in die Landesliga aufgestiegen, was in Lackschuhen schon eine reife Leistung ist. Die Benrather mussten in ihrer Staffel eher nach unten schauen, konnten den Klassenerhalt aber vorzeitig klar machen. Die Favoritenrolle war klar, aber da das Endspiel im Kreis Düsseldorf nun schon in Ratingen stattfand, musste der Sieger ja nicht unbedingt aus Meerbusch kommen und so drückte ich selbstverständlich dem deutschen Amateurmeister von 1957 die Daumen. Mit der Führung des VfL lag die Überraschung auch zeitweise in der Luft, aber kurz vor der Pause wurde der Spielstand gedreht und im zweiten Durchgang weitestgehend verwaltet, bis in der Schlussphase der Deckel drauf gepackt wurde. Schade, aber am Ende ein verdienter Sieg und so geht der Pokal in die Stadt der Millionäre. Die Qualifikation für den Verbandspokal kann der VfL aber als Trostpreis mit in den Düsseldorfer Süden nehmen. Neben dem besten und einzigen Bier am Mittelrhein, gab es auch das beste Alt der Welt. Für mich hieß die Bestellung "bitte ein Füchschen". Neben Bratwurst gab es auch leckere Flammkuchen in verschiedenen Varianten. Für die Verpflegung gibt es auf jeden Fall den Daumen nach oben für den ASV.
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