Seit 2007 als die Eintracht bei Union gespielt hat, mache ich jedes Jahr eine Tour rund um die erste Pokalrunde. Das hat also schon Tradition. Dieses Jahr war das Spiel der Eintracht in Magdeburg fest eingeplant. Die Auswahl an zusätzlichen Spielen war mit Zwickau-HSV, Jena-Bayern, Halle-Lautern oder Dynamo-RB ganz gut, aber der einzig mögliche neue Ground in Zwickau fiel nach der Terminierung raus, da ich am Montag keinen Urlaub bekommen konnte. Also ohne Rahmenprogramm und als Busfahrt mit dem Fanclub. Die Züge nach Frankfurt und von Magdeburg nach Hause waren gebucht, die Vorfreude groß. Ziemlich kurzfristig wurde die Fahrt aber eine Stunde vorverlegt, was von Düsseldorf aus preislich und vor allem zeitlich nur schwer realisierbar war, weshalb die Vernunft siegte und schweren Herzens auf die Fahrt verzichtet wurde. Ein paar Meter entfernt spielte Union in Duisburg, aber den Zweitverein anzufeuern, während man die wahre Liebe im Stich lässt kam nicht in Frage. Um die Serie nicht ganz reißen zu lassen musste aber irgendein Pokalspiel her und so ging es nach Bochum. Das Lohrheidestadion kann man schließlich auch ein zweites oder drittes Mal beehren. Es gibt sicher wenige Vereine, die man sich als Amateurverein im Pokal weniger wünscht als Heidenheim. Dieses Los kann man getrost als Niete bezeichnen. Besonders wenn man, wie die SG Wattenscheid bereits im Oberhaus gespielt hat und selbst aus der Regionalliga mit Essen und Aachen andere Kaliber gewohnt ist. Zu Beginn gab es eine kleine Choreo der Schwarz-Weißen - fein. Die Eintracht hatte kurz vorher gerade so im Elfmeterschießen in Magdeburg gewonnen und durch den ganzen Hickhack war ich schlecht gelaunt und unbrauchbar. Daran konnten weder Marc und Geier noch Bier und Wurst was ändern. Wattenscheid ging überraschend und verdient mit 1:0 in die Pause, musste im zweiten Durchgang aber leider noch zusehen wie die Gäste das Spiel drehten. Das muss reichen. Kein Bock mehr. Ende.
Sonntag, 21. August 2016
SG Wattenscheid - Heidenheim
21.08.16 18:30 SG Wattenscheid 09 - 1. FC Heidenheim 1:2, Lohrheidestadion, DFB Pokal, 3.322 Zuschauer
Seit 2007 als die Eintracht bei Union gespielt hat, mache ich jedes Jahr eine Tour rund um die erste Pokalrunde. Das hat also schon Tradition. Dieses Jahr war das Spiel der Eintracht in Magdeburg fest eingeplant. Die Auswahl an zusätzlichen Spielen war mit Zwickau-HSV, Jena-Bayern, Halle-Lautern oder Dynamo-RB ganz gut, aber der einzig mögliche neue Ground in Zwickau fiel nach der Terminierung raus, da ich am Montag keinen Urlaub bekommen konnte. Also ohne Rahmenprogramm und als Busfahrt mit dem Fanclub. Die Züge nach Frankfurt und von Magdeburg nach Hause waren gebucht, die Vorfreude groß. Ziemlich kurzfristig wurde die Fahrt aber eine Stunde vorverlegt, was von Düsseldorf aus preislich und vor allem zeitlich nur schwer realisierbar war, weshalb die Vernunft siegte und schweren Herzens auf die Fahrt verzichtet wurde. Ein paar Meter entfernt spielte Union in Duisburg, aber den Zweitverein anzufeuern, während man die wahre Liebe im Stich lässt kam nicht in Frage. Um die Serie nicht ganz reißen zu lassen musste aber irgendein Pokalspiel her und so ging es nach Bochum. Das Lohrheidestadion kann man schließlich auch ein zweites oder drittes Mal beehren. Es gibt sicher wenige Vereine, die man sich als Amateurverein im Pokal weniger wünscht als Heidenheim. Dieses Los kann man getrost als Niete bezeichnen. Besonders wenn man, wie die SG Wattenscheid bereits im Oberhaus gespielt hat und selbst aus der Regionalliga mit Essen und Aachen andere Kaliber gewohnt ist. Zu Beginn gab es eine kleine Choreo der Schwarz-Weißen - fein. Die Eintracht hatte kurz vorher gerade so im Elfmeterschießen in Magdeburg gewonnen und durch den ganzen Hickhack war ich schlecht gelaunt und unbrauchbar. Daran konnten weder Marc und Geier noch Bier und Wurst was ändern. Wattenscheid ging überraschend und verdient mit 1:0 in die Pause, musste im zweiten Durchgang aber leider noch zusehen wie die Gäste das Spiel drehten. Das muss reichen. Kein Bock mehr. Ende.
Seit 2007 als die Eintracht bei Union gespielt hat, mache ich jedes Jahr eine Tour rund um die erste Pokalrunde. Das hat also schon Tradition. Dieses Jahr war das Spiel der Eintracht in Magdeburg fest eingeplant. Die Auswahl an zusätzlichen Spielen war mit Zwickau-HSV, Jena-Bayern, Halle-Lautern oder Dynamo-RB ganz gut, aber der einzig mögliche neue Ground in Zwickau fiel nach der Terminierung raus, da ich am Montag keinen Urlaub bekommen konnte. Also ohne Rahmenprogramm und als Busfahrt mit dem Fanclub. Die Züge nach Frankfurt und von Magdeburg nach Hause waren gebucht, die Vorfreude groß. Ziemlich kurzfristig wurde die Fahrt aber eine Stunde vorverlegt, was von Düsseldorf aus preislich und vor allem zeitlich nur schwer realisierbar war, weshalb die Vernunft siegte und schweren Herzens auf die Fahrt verzichtet wurde. Ein paar Meter entfernt spielte Union in Duisburg, aber den Zweitverein anzufeuern, während man die wahre Liebe im Stich lässt kam nicht in Frage. Um die Serie nicht ganz reißen zu lassen musste aber irgendein Pokalspiel her und so ging es nach Bochum. Das Lohrheidestadion kann man schließlich auch ein zweites oder drittes Mal beehren. Es gibt sicher wenige Vereine, die man sich als Amateurverein im Pokal weniger wünscht als Heidenheim. Dieses Los kann man getrost als Niete bezeichnen. Besonders wenn man, wie die SG Wattenscheid bereits im Oberhaus gespielt hat und selbst aus der Regionalliga mit Essen und Aachen andere Kaliber gewohnt ist. Zu Beginn gab es eine kleine Choreo der Schwarz-Weißen - fein. Die Eintracht hatte kurz vorher gerade so im Elfmeterschießen in Magdeburg gewonnen und durch den ganzen Hickhack war ich schlecht gelaunt und unbrauchbar. Daran konnten weder Marc und Geier noch Bier und Wurst was ändern. Wattenscheid ging überraschend und verdient mit 1:0 in die Pause, musste im zweiten Durchgang aber leider noch zusehen wie die Gäste das Spiel drehten. Das muss reichen. Kein Bock mehr. Ende.
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