Die A- Ligisten in Düsseldorf sind bereits letzte Woche überraschend früh in den Ligabetrieb gestartet und da ich dieses Wochenende Notdienst hatte passten mir die Spiele vor der Haustüre ganz gut, auch wenn dadurch leider das Heimspiel gegen die südhessische Provinz ohne mich stattfinden musste. So ganz umme Ecke war der Kick aber nicht, denn es ging vom südlichsten Zipfel in den nördlichsten Stadtteil. Der Platz bietet auf einer Seite vier Stufen mit durchgehenden Sitzschalen auf der oberen Reihe und Blick auf den Kirchturm. Für ein Punktspiel war die Zuschauerzahl erbärmlich und auch das Spiel war nicht wirklich unterhaltsam. Der Tabellenführer tat sich beim Schlusslicht allerdings schwer, brauchte einen Elfmeter für die Führung und musste den zwischenzeitlichen Ausgleich hinnehmen. Alleine wäre das hier eine traurige Veranstaltung geworden, aber dank Henryk und Ingo musste das Vereinsheim nicht alleine aufgesucht werden. Bei Warsteiner Pils und Frankenheim Alt war die Wahl leicht und fiel aufs König Ludwig Weizen. Kurz vorm Spielende kam dann auch noch Schlafmütze Schidlowski und zog ein Weizen ab, bevor es zu dritt zum romantischen Dinner in unsere Pizza Bude ging, die für Ronny unverschämterweise Neuland war. Danach gab es noch die zweite Hälfte des Hessenderbys vorm Fernsehapparat und das Ergebnis gefiel nicht nur mir, sondern auch dem Wettkonto.
Sonntag, 5. Februar 2017
TV Angermund - SG Benrath Hassels
05.02.17 15:00 TV Angermund - SG Benrath Hassels 1:2, Sportanlage Freiheitshagen, Kreisliga A Düsseldorf, 26 Zuschauer
Die A- Ligisten in Düsseldorf sind bereits letzte Woche überraschend früh in den Ligabetrieb gestartet und da ich dieses Wochenende Notdienst hatte passten mir die Spiele vor der Haustüre ganz gut, auch wenn dadurch leider das Heimspiel gegen die südhessische Provinz ohne mich stattfinden musste. So ganz umme Ecke war der Kick aber nicht, denn es ging vom südlichsten Zipfel in den nördlichsten Stadtteil. Der Platz bietet auf einer Seite vier Stufen mit durchgehenden Sitzschalen auf der oberen Reihe und Blick auf den Kirchturm. Für ein Punktspiel war die Zuschauerzahl erbärmlich und auch das Spiel war nicht wirklich unterhaltsam. Der Tabellenführer tat sich beim Schlusslicht allerdings schwer, brauchte einen Elfmeter für die Führung und musste den zwischenzeitlichen Ausgleich hinnehmen. Alleine wäre das hier eine traurige Veranstaltung geworden, aber dank Henryk und Ingo musste das Vereinsheim nicht alleine aufgesucht werden. Bei Warsteiner Pils und Frankenheim Alt war die Wahl leicht und fiel aufs König Ludwig Weizen. Kurz vorm Spielende kam dann auch noch Schlafmütze Schidlowski und zog ein Weizen ab, bevor es zu dritt zum romantischen Dinner in unsere Pizza Bude ging, die für Ronny unverschämterweise Neuland war. Danach gab es noch die zweite Hälfte des Hessenderbys vorm Fernsehapparat und das Ergebnis gefiel nicht nur mir, sondern auch dem Wettkonto.
Die A- Ligisten in Düsseldorf sind bereits letzte Woche überraschend früh in den Ligabetrieb gestartet und da ich dieses Wochenende Notdienst hatte passten mir die Spiele vor der Haustüre ganz gut, auch wenn dadurch leider das Heimspiel gegen die südhessische Provinz ohne mich stattfinden musste. So ganz umme Ecke war der Kick aber nicht, denn es ging vom südlichsten Zipfel in den nördlichsten Stadtteil. Der Platz bietet auf einer Seite vier Stufen mit durchgehenden Sitzschalen auf der oberen Reihe und Blick auf den Kirchturm. Für ein Punktspiel war die Zuschauerzahl erbärmlich und auch das Spiel war nicht wirklich unterhaltsam. Der Tabellenführer tat sich beim Schlusslicht allerdings schwer, brauchte einen Elfmeter für die Führung und musste den zwischenzeitlichen Ausgleich hinnehmen. Alleine wäre das hier eine traurige Veranstaltung geworden, aber dank Henryk und Ingo musste das Vereinsheim nicht alleine aufgesucht werden. Bei Warsteiner Pils und Frankenheim Alt war die Wahl leicht und fiel aufs König Ludwig Weizen. Kurz vorm Spielende kam dann auch noch Schlafmütze Schidlowski und zog ein Weizen ab, bevor es zu dritt zum romantischen Dinner in unsere Pizza Bude ging, die für Ronny unverschämterweise Neuland war. Danach gab es noch die zweite Hälfte des Hessenderbys vorm Fernsehapparat und das Ergebnis gefiel nicht nur mir, sondern auch dem Wettkonto.
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