Der Platz des SV Oberbilk stand schon lange auf dem Plan, denn wenn ich mit der Bahn in die Stadt fahre komme ich immer hier vorbei und nehme es mir vor. Da gut mit der Bahn erreichbar, wollte ich das Ding eigentlich nicht alleine machen, aber mittlerweile bin ich schon groß und kann auch alleine trinken. Wenn die üblichen Verdächtigen nicht wollen... Am Platz dann erst mal eine Überraschung, denn die erwarteten Stufen gab es nicht nur auf einer, sondern auf beiden Seiten. Hinterm Tor gibt es auch ein paar Sitzmöglichkeiten und man bekommt frisch gezapftes Schlösser und leckere, grobe Bratwurst. Die Leute sind nett und insgesamt wirkt das ganze hier ziemlich dörflich, man kennt sich und was für Oberbilk nicht ganz selbstverständlich ist, man versteht die Sprache. Die Saison ist für beide quasi gelaufen, die Düsseldorfer können nicht mehr nach Oben und für die Gäste aus Erkrath kann nach Unten nichts mehr anbrennen. Im ersten Durchgang sorgte nur Hochdahl für die Eckpunkte. Rote Karte, Tor, Eigentor. Nach der Pause machte Oberbilk mehr aus der Überzahl und es entwickelte sich ein munteres Spiel. Das 5:2 machte der Publikumsliebling mit der Nummer 15, der erst kurz vorher in der Schlussphase eingewechselt wurde. Ein etwas älterer Herr mit kleinem Wohlstandsbauch und der nötigen Abgeklärtheit vorm Tor, für mich der Mann des Spiels. Nach den Herren spielten noch die Damen gegen die SG Kaarst und weil das zum Teil einfach was für's Auge war und das Bier gerade so gut schmeckte blieb ich noch etwas. Auf dem Feld sagte mir das Ganze dann aber doch nicht so ganz zu und ich verabschiedete mich, aber es hat mir gefallen und ich werde wieder kommen. Da ich aus Unachtsamkeit und auf Grund fehlender Durchsagen oder Anzeigen am Bahnsteig in die falsche S-Bahn gestiegen bin, durfte ich mal wieder feststellen wie sehr ich doch Busfahrten liebe.
Sonntag, 7. Mai 2017
SV Oberbilk - Rhenania Hochdahl
07.05.17 15:00 SV Oberbilk 09 Düsseldorf - SC Rhenania Hochdahl 5:3, Sportplatz Seeheimer Weg, Kreisliga A Düsseldorf, 60 Zuschauer
Der Platz des SV Oberbilk stand schon lange auf dem Plan, denn wenn ich mit der Bahn in die Stadt fahre komme ich immer hier vorbei und nehme es mir vor. Da gut mit der Bahn erreichbar, wollte ich das Ding eigentlich nicht alleine machen, aber mittlerweile bin ich schon groß und kann auch alleine trinken. Wenn die üblichen Verdächtigen nicht wollen... Am Platz dann erst mal eine Überraschung, denn die erwarteten Stufen gab es nicht nur auf einer, sondern auf beiden Seiten. Hinterm Tor gibt es auch ein paar Sitzmöglichkeiten und man bekommt frisch gezapftes Schlösser und leckere, grobe Bratwurst. Die Leute sind nett und insgesamt wirkt das ganze hier ziemlich dörflich, man kennt sich und was für Oberbilk nicht ganz selbstverständlich ist, man versteht die Sprache. Die Saison ist für beide quasi gelaufen, die Düsseldorfer können nicht mehr nach Oben und für die Gäste aus Erkrath kann nach Unten nichts mehr anbrennen. Im ersten Durchgang sorgte nur Hochdahl für die Eckpunkte. Rote Karte, Tor, Eigentor. Nach der Pause machte Oberbilk mehr aus der Überzahl und es entwickelte sich ein munteres Spiel. Das 5:2 machte der Publikumsliebling mit der Nummer 15, der erst kurz vorher in der Schlussphase eingewechselt wurde. Ein etwas älterer Herr mit kleinem Wohlstandsbauch und der nötigen Abgeklärtheit vorm Tor, für mich der Mann des Spiels. Nach den Herren spielten noch die Damen gegen die SG Kaarst und weil das zum Teil einfach was für's Auge war und das Bier gerade so gut schmeckte blieb ich noch etwas. Auf dem Feld sagte mir das Ganze dann aber doch nicht so ganz zu und ich verabschiedete mich, aber es hat mir gefallen und ich werde wieder kommen. Da ich aus Unachtsamkeit und auf Grund fehlender Durchsagen oder Anzeigen am Bahnsteig in die falsche S-Bahn gestiegen bin, durfte ich mal wieder feststellen wie sehr ich doch Busfahrten liebe.
Der Platz des SV Oberbilk stand schon lange auf dem Plan, denn wenn ich mit der Bahn in die Stadt fahre komme ich immer hier vorbei und nehme es mir vor. Da gut mit der Bahn erreichbar, wollte ich das Ding eigentlich nicht alleine machen, aber mittlerweile bin ich schon groß und kann auch alleine trinken. Wenn die üblichen Verdächtigen nicht wollen... Am Platz dann erst mal eine Überraschung, denn die erwarteten Stufen gab es nicht nur auf einer, sondern auf beiden Seiten. Hinterm Tor gibt es auch ein paar Sitzmöglichkeiten und man bekommt frisch gezapftes Schlösser und leckere, grobe Bratwurst. Die Leute sind nett und insgesamt wirkt das ganze hier ziemlich dörflich, man kennt sich und was für Oberbilk nicht ganz selbstverständlich ist, man versteht die Sprache. Die Saison ist für beide quasi gelaufen, die Düsseldorfer können nicht mehr nach Oben und für die Gäste aus Erkrath kann nach Unten nichts mehr anbrennen. Im ersten Durchgang sorgte nur Hochdahl für die Eckpunkte. Rote Karte, Tor, Eigentor. Nach der Pause machte Oberbilk mehr aus der Überzahl und es entwickelte sich ein munteres Spiel. Das 5:2 machte der Publikumsliebling mit der Nummer 15, der erst kurz vorher in der Schlussphase eingewechselt wurde. Ein etwas älterer Herr mit kleinem Wohlstandsbauch und der nötigen Abgeklärtheit vorm Tor, für mich der Mann des Spiels. Nach den Herren spielten noch die Damen gegen die SG Kaarst und weil das zum Teil einfach was für's Auge war und das Bier gerade so gut schmeckte blieb ich noch etwas. Auf dem Feld sagte mir das Ganze dann aber doch nicht so ganz zu und ich verabschiedete mich, aber es hat mir gefallen und ich werde wieder kommen. Da ich aus Unachtsamkeit und auf Grund fehlender Durchsagen oder Anzeigen am Bahnsteig in die falsche S-Bahn gestiegen bin, durfte ich mal wieder feststellen wie sehr ich doch Busfahrten liebe.
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