Sonntags geht man in die Kirche und auf den Sportplatz, das gehört sich so. Leider fängt die Kirche immer so früh an und das kollidiert dummerweise mit dem lebensnotwendigen Ausschlafen. Um direkt Buße zu tun, gehe ich dafür aber meistens brav auf den Sportplatz. Wenn ich in der Heimat bei der Familie bin, wird es aus den unterschiedlichsten Gründen schwierig mit dem zeitigen Aufbrechen und so konnte ich das geplante Spiel knicken. Einen Katzensprung von daheim entfernt sollte heute in der Kreisoberliga aber auch auf einem offiziell noch nicht gekreuzten Platz gegen den Ball getreten werden, also hin da. Immerhin war der Preis für Fleiß und Trödelei ein Rasenplatz. Zudem warteten Rindswurst und selbst gekelterter Apfelwein auf mich. Früher hat mein alter Herr das selbst gemacht und als Kind hab ich gern dabei geholfen. Dementsprechend hab ich früh angefangen das Zeug zu konsumieren und bin mit gutem Stoff aufgewachsen. Nun hab ich aber schon länger keinen Selbstgemachten mehr getrunken und war begeistert. Für das Gerippte mit dem heiligen Stöffche mussten jeweils nur 1,2 Taler über den Tresen wandern, mega. Als Diesel Fahrer muss ich mir auch keine Gedanken machen, ob es unter Umständen ein halbes Glas zu viel gewesen sein könnte. In unserem mittlerweile völlig kranken Land begehe ich mit dem Führen meines Fahrzeugs nämlich eh schon die schlimmst mögliche Straftat und töte mit meinen Schadstoffen tausende unschuldiger Katzenbabys - täglich! Wenn diese irre Partei weiterhin so viele Wähler bekommt, war es das demnächst aber sowieso mit Apfelwein, denn das Zerquetschen der armen Äpfel wird dann wohl verboten. Genau wie das Autofahren allgemein, wodurch Diesel Fahrer zumindest nicht mehr benachteiligt würden. Hier geht es aber nicht um Politik, sondern um Fußball. Der Tabellenführer lag bereits nach zehn Minuten mit 2:0 in Führung und dadurch war etwas die Luft raus. Weitere Chancen wurden vergeben oder geklärt und ohne große Gegenwehr ging es in die Pause. Danach kamen die Gäste etwas besser ins Spiel, die besseren Möglichkeiten hatten aber die Sportfreunde. Kurz vor Schluss fiel das überfällige 3:0 und dem Schnapper kann man diese Niederlage am aller wenigsten ankreiden, der hat sich mit seiner guten Leistung nämlich für die Nationalmannschaft der autonomen Provinz Vogelsberg empfohlen. Für manche Gestalten sind Spielball Berührungen das Nonplusultra und diejenigen dürfen gerne neidisch sein, ich komme heute nämlich auf deren fünf.
Sonntag, 21. Oktober 2018
Sportfreunde Oberau - Schotten
21.10.18 15:00 Sportfreunde Oberau - SV Blau-Weiß Schotten 3:0, Sportfeld Oberau, Kreisoberliga Büdingen, 80 Zuschauer
Sonntags geht man in die Kirche und auf den Sportplatz, das gehört sich so. Leider fängt die Kirche immer so früh an und das kollidiert dummerweise mit dem lebensnotwendigen Ausschlafen. Um direkt Buße zu tun, gehe ich dafür aber meistens brav auf den Sportplatz. Wenn ich in der Heimat bei der Familie bin, wird es aus den unterschiedlichsten Gründen schwierig mit dem zeitigen Aufbrechen und so konnte ich das geplante Spiel knicken. Einen Katzensprung von daheim entfernt sollte heute in der Kreisoberliga aber auch auf einem offiziell noch nicht gekreuzten Platz gegen den Ball getreten werden, also hin da. Immerhin war der Preis für Fleiß und Trödelei ein Rasenplatz. Zudem warteten Rindswurst und selbst gekelterter Apfelwein auf mich. Früher hat mein alter Herr das selbst gemacht und als Kind hab ich gern dabei geholfen. Dementsprechend hab ich früh angefangen das Zeug zu konsumieren und bin mit gutem Stoff aufgewachsen. Nun hab ich aber schon länger keinen Selbstgemachten mehr getrunken und war begeistert. Für das Gerippte mit dem heiligen Stöffche mussten jeweils nur 1,2 Taler über den Tresen wandern, mega. Als Diesel Fahrer muss ich mir auch keine Gedanken machen, ob es unter Umständen ein halbes Glas zu viel gewesen sein könnte. In unserem mittlerweile völlig kranken Land begehe ich mit dem Führen meines Fahrzeugs nämlich eh schon die schlimmst mögliche Straftat und töte mit meinen Schadstoffen tausende unschuldiger Katzenbabys - täglich! Wenn diese irre Partei weiterhin so viele Wähler bekommt, war es das demnächst aber sowieso mit Apfelwein, denn das Zerquetschen der armen Äpfel wird dann wohl verboten. Genau wie das Autofahren allgemein, wodurch Diesel Fahrer zumindest nicht mehr benachteiligt würden. Hier geht es aber nicht um Politik, sondern um Fußball. Der Tabellenführer lag bereits nach zehn Minuten mit 2:0 in Führung und dadurch war etwas die Luft raus. Weitere Chancen wurden vergeben oder geklärt und ohne große Gegenwehr ging es in die Pause. Danach kamen die Gäste etwas besser ins Spiel, die besseren Möglichkeiten hatten aber die Sportfreunde. Kurz vor Schluss fiel das überfällige 3:0 und dem Schnapper kann man diese Niederlage am aller wenigsten ankreiden, der hat sich mit seiner guten Leistung nämlich für die Nationalmannschaft der autonomen Provinz Vogelsberg empfohlen. Für manche Gestalten sind Spielball Berührungen das Nonplusultra und diejenigen dürfen gerne neidisch sein, ich komme heute nämlich auf deren fünf.
Sonntags geht man in die Kirche und auf den Sportplatz, das gehört sich so. Leider fängt die Kirche immer so früh an und das kollidiert dummerweise mit dem lebensnotwendigen Ausschlafen. Um direkt Buße zu tun, gehe ich dafür aber meistens brav auf den Sportplatz. Wenn ich in der Heimat bei der Familie bin, wird es aus den unterschiedlichsten Gründen schwierig mit dem zeitigen Aufbrechen und so konnte ich das geplante Spiel knicken. Einen Katzensprung von daheim entfernt sollte heute in der Kreisoberliga aber auch auf einem offiziell noch nicht gekreuzten Platz gegen den Ball getreten werden, also hin da. Immerhin war der Preis für Fleiß und Trödelei ein Rasenplatz. Zudem warteten Rindswurst und selbst gekelterter Apfelwein auf mich. Früher hat mein alter Herr das selbst gemacht und als Kind hab ich gern dabei geholfen. Dementsprechend hab ich früh angefangen das Zeug zu konsumieren und bin mit gutem Stoff aufgewachsen. Nun hab ich aber schon länger keinen Selbstgemachten mehr getrunken und war begeistert. Für das Gerippte mit dem heiligen Stöffche mussten jeweils nur 1,2 Taler über den Tresen wandern, mega. Als Diesel Fahrer muss ich mir auch keine Gedanken machen, ob es unter Umständen ein halbes Glas zu viel gewesen sein könnte. In unserem mittlerweile völlig kranken Land begehe ich mit dem Führen meines Fahrzeugs nämlich eh schon die schlimmst mögliche Straftat und töte mit meinen Schadstoffen tausende unschuldiger Katzenbabys - täglich! Wenn diese irre Partei weiterhin so viele Wähler bekommt, war es das demnächst aber sowieso mit Apfelwein, denn das Zerquetschen der armen Äpfel wird dann wohl verboten. Genau wie das Autofahren allgemein, wodurch Diesel Fahrer zumindest nicht mehr benachteiligt würden. Hier geht es aber nicht um Politik, sondern um Fußball. Der Tabellenführer lag bereits nach zehn Minuten mit 2:0 in Führung und dadurch war etwas die Luft raus. Weitere Chancen wurden vergeben oder geklärt und ohne große Gegenwehr ging es in die Pause. Danach kamen die Gäste etwas besser ins Spiel, die besseren Möglichkeiten hatten aber die Sportfreunde. Kurz vor Schluss fiel das überfällige 3:0 und dem Schnapper kann man diese Niederlage am aller wenigsten ankreiden, der hat sich mit seiner guten Leistung nämlich für die Nationalmannschaft der autonomen Provinz Vogelsberg empfohlen. Für manche Gestalten sind Spielball Berührungen das Nonplusultra und diejenigen dürfen gerne neidisch sein, ich komme heute nämlich auf deren fünf.
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