Wie jedes Jahr stand auch dieses Mal wieder eine kleine Tour mit meiner Freundin zur ersten Pokalrunde an, das ist mittlerweile schon Tradition. Allerdings war bei der Terminierung klar, dass es nur zwei Spiele werden würden und so fiel die Wahl auf Magdeburg und Berlin. Nach einer Nacht im Hotel und nem ausgiebigen Frühstück stand die Stadtbesichtigung der Landeshauptstadt an und vor allem der Dom und das Hundertwasserhaus können einem dort gefallen, auch ein netter Kontrast zueinander. Danach ging es so langsam zum Stadion. Ein Neubau mit einem Rang und ausgebauten Ecken, Stehplätze gibt es nur in zwei Eckblöcken. Es gibt hübschere, aber auch wesentlich schlimmere Neubauten. Das Bier schmeckte beim ersten Schluck etwas gewöhnungsbedürftig, wurde aber nach und nach immer besser. Die Bratwurst war allerdings direkt vom ersten Biss an lecker. Zu Beginn gab es eine Choreo der Magdeburger. Bestehend aus einem Spruchband "An alte Tage denken und neue Ziele sehen", dazu eine Blockfahne die an den FDGB Pokal erinnerte, in dem die Magdeburger Rekordpokalsieger sind. Um die Blockfahne herum gab es zusätzlich noch blau-weiße Fahnen. Die Stimmung war wie ich finde sehr gut. Optisch gab es außer der Choreo zwar nicht viel, aber "Block U" war 90 Minuten am Singen, Hüpfen und Klatschen. Einige Lieder waren neu für mich, sehr melodisch und haben mir sehr gut gefallen. Das einzig negative ist, dass außerhalb von "Block U" nur selten mal jemand bei irgendeiner Aktion mitgemacht hat. Von den Gästen hab ich auf meinem Platz, in der Ecke neben dem Heimblock, nicht viel gehört. Allerdings waren die Jungs durchaus aktiv und boten einige Klatscheinlagen mit sehr hoher Mitmachquote. In der zweiten Halbzeit gab es hier auch noch eine kleine Pyro-Show. Das Spiel war nicht besonders gut, eigentlich ein typisches 0:0 mit leichten Vorteilen für die Gäste, die zu etwas besseren Chancen kamen. Bei Magdeburg lief offensiv nicht viel zusammen, fast keine Flanke fand einen Abnehmer und als die Spieler nach einer Abseitsstellung etwas zu lange meckerten nutzten die Cottbuser den Konter zum Siegtreffer. Wenn das Spiel in die Verlängerung gegangen wäre, wäre es wohl auch zum Elfmeterschießen gekommen und da ist bekanntlich alles möglich, so gab es aber leider keine Überraschung. Am Abend ging es zum Essen ins "Wenzel Prager Bierstuben" und das kann ich nur weiter empfehlen, sehr lecker dort!
Samstag, 3. August 2013
1. FC Magdeburg
03.08.13. 15:30 1. FC Magdeburg - FC Energie Cottbus 0:1, Heinz-Krügel-Stadion, DFB Pokal, 12.044 Zuschauer
Wie jedes Jahr stand auch dieses Mal wieder eine kleine Tour mit meiner Freundin zur ersten Pokalrunde an, das ist mittlerweile schon Tradition. Allerdings war bei der Terminierung klar, dass es nur zwei Spiele werden würden und so fiel die Wahl auf Magdeburg und Berlin. Nach einer Nacht im Hotel und nem ausgiebigen Frühstück stand die Stadtbesichtigung der Landeshauptstadt an und vor allem der Dom und das Hundertwasserhaus können einem dort gefallen, auch ein netter Kontrast zueinander. Danach ging es so langsam zum Stadion. Ein Neubau mit einem Rang und ausgebauten Ecken, Stehplätze gibt es nur in zwei Eckblöcken. Es gibt hübschere, aber auch wesentlich schlimmere Neubauten. Das Bier schmeckte beim ersten Schluck etwas gewöhnungsbedürftig, wurde aber nach und nach immer besser. Die Bratwurst war allerdings direkt vom ersten Biss an lecker. Zu Beginn gab es eine Choreo der Magdeburger. Bestehend aus einem Spruchband "An alte Tage denken und neue Ziele sehen", dazu eine Blockfahne die an den FDGB Pokal erinnerte, in dem die Magdeburger Rekordpokalsieger sind. Um die Blockfahne herum gab es zusätzlich noch blau-weiße Fahnen. Die Stimmung war wie ich finde sehr gut. Optisch gab es außer der Choreo zwar nicht viel, aber "Block U" war 90 Minuten am Singen, Hüpfen und Klatschen. Einige Lieder waren neu für mich, sehr melodisch und haben mir sehr gut gefallen. Das einzig negative ist, dass außerhalb von "Block U" nur selten mal jemand bei irgendeiner Aktion mitgemacht hat. Von den Gästen hab ich auf meinem Platz, in der Ecke neben dem Heimblock, nicht viel gehört. Allerdings waren die Jungs durchaus aktiv und boten einige Klatscheinlagen mit sehr hoher Mitmachquote. In der zweiten Halbzeit gab es hier auch noch eine kleine Pyro-Show. Das Spiel war nicht besonders gut, eigentlich ein typisches 0:0 mit leichten Vorteilen für die Gäste, die zu etwas besseren Chancen kamen. Bei Magdeburg lief offensiv nicht viel zusammen, fast keine Flanke fand einen Abnehmer und als die Spieler nach einer Abseitsstellung etwas zu lange meckerten nutzten die Cottbuser den Konter zum Siegtreffer. Wenn das Spiel in die Verlängerung gegangen wäre, wäre es wohl auch zum Elfmeterschießen gekommen und da ist bekanntlich alles möglich, so gab es aber leider keine Überraschung. Am Abend ging es zum Essen ins "Wenzel Prager Bierstuben" und das kann ich nur weiter empfehlen, sehr lecker dort!
Wie jedes Jahr stand auch dieses Mal wieder eine kleine Tour mit meiner Freundin zur ersten Pokalrunde an, das ist mittlerweile schon Tradition. Allerdings war bei der Terminierung klar, dass es nur zwei Spiele werden würden und so fiel die Wahl auf Magdeburg und Berlin. Nach einer Nacht im Hotel und nem ausgiebigen Frühstück stand die Stadtbesichtigung der Landeshauptstadt an und vor allem der Dom und das Hundertwasserhaus können einem dort gefallen, auch ein netter Kontrast zueinander. Danach ging es so langsam zum Stadion. Ein Neubau mit einem Rang und ausgebauten Ecken, Stehplätze gibt es nur in zwei Eckblöcken. Es gibt hübschere, aber auch wesentlich schlimmere Neubauten. Das Bier schmeckte beim ersten Schluck etwas gewöhnungsbedürftig, wurde aber nach und nach immer besser. Die Bratwurst war allerdings direkt vom ersten Biss an lecker. Zu Beginn gab es eine Choreo der Magdeburger. Bestehend aus einem Spruchband "An alte Tage denken und neue Ziele sehen", dazu eine Blockfahne die an den FDGB Pokal erinnerte, in dem die Magdeburger Rekordpokalsieger sind. Um die Blockfahne herum gab es zusätzlich noch blau-weiße Fahnen. Die Stimmung war wie ich finde sehr gut. Optisch gab es außer der Choreo zwar nicht viel, aber "Block U" war 90 Minuten am Singen, Hüpfen und Klatschen. Einige Lieder waren neu für mich, sehr melodisch und haben mir sehr gut gefallen. Das einzig negative ist, dass außerhalb von "Block U" nur selten mal jemand bei irgendeiner Aktion mitgemacht hat. Von den Gästen hab ich auf meinem Platz, in der Ecke neben dem Heimblock, nicht viel gehört. Allerdings waren die Jungs durchaus aktiv und boten einige Klatscheinlagen mit sehr hoher Mitmachquote. In der zweiten Halbzeit gab es hier auch noch eine kleine Pyro-Show. Das Spiel war nicht besonders gut, eigentlich ein typisches 0:0 mit leichten Vorteilen für die Gäste, die zu etwas besseren Chancen kamen. Bei Magdeburg lief offensiv nicht viel zusammen, fast keine Flanke fand einen Abnehmer und als die Spieler nach einer Abseitsstellung etwas zu lange meckerten nutzten die Cottbuser den Konter zum Siegtreffer. Wenn das Spiel in die Verlängerung gegangen wäre, wäre es wohl auch zum Elfmeterschießen gekommen und da ist bekanntlich alles möglich, so gab es aber leider keine Überraschung. Am Abend ging es zum Essen ins "Wenzel Prager Bierstuben" und das kann ich nur weiter empfehlen, sehr lecker dort!
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