Da ich das Klaus Laage Konzert und das anschließende Würfeln in Gerresheim mit den Sportfreunden Somnic, Schidlowski und Geier gestern zwar als armer Mann, aber ohne bleibende Schäden überstanden hab, war ich heute mal wieder motiviert genug einen Kick anzusteuern. 120 km einfach sind für ein Spiel in der „eigenen" Oberliga zwar kein Katzensprung, für die erneute Komplettierung der Niederrheinliga führt aber kein Weg daran vorbei. Als Belohnung warteten bei herrlichem Frühlings Wetter ein saftiger englischer Rasen und ein nettes Stadion. Die erste Bratwurst des Jahres ist zwar steigerungsfähig, schmeckte aber trotzdem. Beim Bier gab es leider keine Alternative zum ungeliebten Frankenheim, da die Alternative Warsteiner keine Alternative ist. Ebenfalls schade, dass es die kleine Fanszene scheinbar nicht mehr gibt, die Kleve mal hatte. Die Hausherren machten zu Beginn ordentlich Druck und gingen nach rund 15 Minuten in Führung, verpassten es aber nachzulegen. Zwischen der 30. und 70. Minute passiere nicht viel, dann konnten die Gäste aus Mülheim ausgleichen und wollten den Sieg. Ein satter Schuss in der Nachspielzeit sprang von der Unterlatte leider nicht ins Tor, sondern heraus - das wäre ein geiler Treffer gewesen. So blieb es beim insgesamt gerechten Unentschieden.
Sonntag, 24. Februar 2019
1. FC Kleve - VfB Speldorf
24.02.19 15:00 1. FC Kleve - VfB Speldorf 1:1, Stadion am Bresserberg, Oberliga Niederrhein, 310 Zuschauer
Da ich das Klaus Laage Konzert und das anschließende Würfeln in Gerresheim mit den Sportfreunden Somnic, Schidlowski und Geier gestern zwar als armer Mann, aber ohne bleibende Schäden überstanden hab, war ich heute mal wieder motiviert genug einen Kick anzusteuern. 120 km einfach sind für ein Spiel in der „eigenen" Oberliga zwar kein Katzensprung, für die erneute Komplettierung der Niederrheinliga führt aber kein Weg daran vorbei. Als Belohnung warteten bei herrlichem Frühlings Wetter ein saftiger englischer Rasen und ein nettes Stadion. Die erste Bratwurst des Jahres ist zwar steigerungsfähig, schmeckte aber trotzdem. Beim Bier gab es leider keine Alternative zum ungeliebten Frankenheim, da die Alternative Warsteiner keine Alternative ist. Ebenfalls schade, dass es die kleine Fanszene scheinbar nicht mehr gibt, die Kleve mal hatte. Die Hausherren machten zu Beginn ordentlich Druck und gingen nach rund 15 Minuten in Führung, verpassten es aber nachzulegen. Zwischen der 30. und 70. Minute passiere nicht viel, dann konnten die Gäste aus Mülheim ausgleichen und wollten den Sieg. Ein satter Schuss in der Nachspielzeit sprang von der Unterlatte leider nicht ins Tor, sondern heraus - das wäre ein geiler Treffer gewesen. So blieb es beim insgesamt gerechten Unentschieden.
Da ich das Klaus Laage Konzert und das anschließende Würfeln in Gerresheim mit den Sportfreunden Somnic, Schidlowski und Geier gestern zwar als armer Mann, aber ohne bleibende Schäden überstanden hab, war ich heute mal wieder motiviert genug einen Kick anzusteuern. 120 km einfach sind für ein Spiel in der „eigenen" Oberliga zwar kein Katzensprung, für die erneute Komplettierung der Niederrheinliga führt aber kein Weg daran vorbei. Als Belohnung warteten bei herrlichem Frühlings Wetter ein saftiger englischer Rasen und ein nettes Stadion. Die erste Bratwurst des Jahres ist zwar steigerungsfähig, schmeckte aber trotzdem. Beim Bier gab es leider keine Alternative zum ungeliebten Frankenheim, da die Alternative Warsteiner keine Alternative ist. Ebenfalls schade, dass es die kleine Fanszene scheinbar nicht mehr gibt, die Kleve mal hatte. Die Hausherren machten zu Beginn ordentlich Druck und gingen nach rund 15 Minuten in Führung, verpassten es aber nachzulegen. Zwischen der 30. und 70. Minute passiere nicht viel, dann konnten die Gäste aus Mülheim ausgleichen und wollten den Sieg. Ein satter Schuss in der Nachspielzeit sprang von der Unterlatte leider nicht ins Tor, sondern heraus - das wäre ein geiler Treffer gewesen. So blieb es beim insgesamt gerechten Unentschieden.
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