Der Herbst ist da und die dunkle Jahreszeit macht einem klar, wie scheiße alles ist - Herbstdepression und so. Das Wetter wird schlechter und die Zeit der Kunstrasenplätze ist da. Fußball ist scheiße und Menschen sowieso. Das Wetter wird aber auch nicht besser wenn man in der Wohnung hängt und die Plätze werden so oder so nicht zum saftigen Rasen. Man muss positiv denken und das Gute sehen. In den unteren Klassen hat das Geschehen nämlich eher wenig mit diesem scheiß Fußball zu tun und von diesen doofen Menschen gehen dort auch nur wenige hin. Wie der Name es vermuten lässt, kickt der Düsseldorfer Club für Rasenspiele linksrheinisch auf der falschen Seite des Bachs, in den der schöne Main mündet. Ziegenhirten findet man dennoch nicht, da man sich ja trotzdem noch in der Landeshauptstadt befindet und somit auch hier die Fortuna allgegenwärtig ist. Jetzt aber Schluss mit der negativen Denke. Der künstliche Platz hat nämlich keine blauen oder gelben Linien, bei denen ich kotzen könnte, sondern klassisch weiße. Auf einer Seite gibt es zudem einen heftigen Ausbau von drei Stufen und zusätzlich 92 Sitzschalen. Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass sie aus dem alten Rheinstadion stammen. Richtig gut gefallen hat mir die künstlerische Gestaltung des Sportplatzes mit den Graffitis und Malereien. Das wirklich leckere Essen im griechischen Vereinsheim hat dem Besuch natürlich genauso wenig geschadet, wie das leckere Schlüssel Alt. Auf dem Feld gingen die Gäste ziemlich unspektakulär mit 2:0 in die Pause. Der schnelle Anschlusstreffer nach der Halbzeit ließ Hoffnung aufkommen, die mit dem Ausgleich ihren Höhepunkt hatte. Nach dem zwischenzeitlichen 2:5 schien das Spiel logischerweise gelaufen, aber wie das Ergebnis von 4:5 zeigt, wurde es doch nochmal spannend. Ein großes Lob an den den CfR Links! Alleine unterwegs, Kunstrasen, Kreisliga, Kälte und trotzdem richtig Spaß.
Sonntag, 27. Oktober 2019
Düsseldorfer CfR links
27.10.19 15:00 Düsseldorfer CfR linksrheinisch - DJK Sparta Bilk II 4:5, Bezirkssportanlage Pariser Straße, Kreisliga B Düsseldorf, 40 Zuschauer
Der Herbst ist da und die dunkle Jahreszeit macht einem klar, wie scheiße alles ist - Herbstdepression und so. Das Wetter wird schlechter und die Zeit der Kunstrasenplätze ist da. Fußball ist scheiße und Menschen sowieso. Das Wetter wird aber auch nicht besser wenn man in der Wohnung hängt und die Plätze werden so oder so nicht zum saftigen Rasen. Man muss positiv denken und das Gute sehen. In den unteren Klassen hat das Geschehen nämlich eher wenig mit diesem scheiß Fußball zu tun und von diesen doofen Menschen gehen dort auch nur wenige hin. Wie der Name es vermuten lässt, kickt der Düsseldorfer Club für Rasenspiele linksrheinisch auf der falschen Seite des Bachs, in den der schöne Main mündet. Ziegenhirten findet man dennoch nicht, da man sich ja trotzdem noch in der Landeshauptstadt befindet und somit auch hier die Fortuna allgegenwärtig ist. Jetzt aber Schluss mit der negativen Denke. Der künstliche Platz hat nämlich keine blauen oder gelben Linien, bei denen ich kotzen könnte, sondern klassisch weiße. Auf einer Seite gibt es zudem einen heftigen Ausbau von drei Stufen und zusätzlich 92 Sitzschalen. Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass sie aus dem alten Rheinstadion stammen. Richtig gut gefallen hat mir die künstlerische Gestaltung des Sportplatzes mit den Graffitis und Malereien. Das wirklich leckere Essen im griechischen Vereinsheim hat dem Besuch natürlich genauso wenig geschadet, wie das leckere Schlüssel Alt. Auf dem Feld gingen die Gäste ziemlich unspektakulär mit 2:0 in die Pause. Der schnelle Anschlusstreffer nach der Halbzeit ließ Hoffnung aufkommen, die mit dem Ausgleich ihren Höhepunkt hatte. Nach dem zwischenzeitlichen 2:5 schien das Spiel logischerweise gelaufen, aber wie das Ergebnis von 4:5 zeigt, wurde es doch nochmal spannend. Ein großes Lob an den den CfR Links! Alleine unterwegs, Kunstrasen, Kreisliga, Kälte und trotzdem richtig Spaß.
Der Herbst ist da und die dunkle Jahreszeit macht einem klar, wie scheiße alles ist - Herbstdepression und so. Das Wetter wird schlechter und die Zeit der Kunstrasenplätze ist da. Fußball ist scheiße und Menschen sowieso. Das Wetter wird aber auch nicht besser wenn man in der Wohnung hängt und die Plätze werden so oder so nicht zum saftigen Rasen. Man muss positiv denken und das Gute sehen. In den unteren Klassen hat das Geschehen nämlich eher wenig mit diesem scheiß Fußball zu tun und von diesen doofen Menschen gehen dort auch nur wenige hin. Wie der Name es vermuten lässt, kickt der Düsseldorfer Club für Rasenspiele linksrheinisch auf der falschen Seite des Bachs, in den der schöne Main mündet. Ziegenhirten findet man dennoch nicht, da man sich ja trotzdem noch in der Landeshauptstadt befindet und somit auch hier die Fortuna allgegenwärtig ist. Jetzt aber Schluss mit der negativen Denke. Der künstliche Platz hat nämlich keine blauen oder gelben Linien, bei denen ich kotzen könnte, sondern klassisch weiße. Auf einer Seite gibt es zudem einen heftigen Ausbau von drei Stufen und zusätzlich 92 Sitzschalen. Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass sie aus dem alten Rheinstadion stammen. Richtig gut gefallen hat mir die künstlerische Gestaltung des Sportplatzes mit den Graffitis und Malereien. Das wirklich leckere Essen im griechischen Vereinsheim hat dem Besuch natürlich genauso wenig geschadet, wie das leckere Schlüssel Alt. Auf dem Feld gingen die Gäste ziemlich unspektakulär mit 2:0 in die Pause. Der schnelle Anschlusstreffer nach der Halbzeit ließ Hoffnung aufkommen, die mit dem Ausgleich ihren Höhepunkt hatte. Nach dem zwischenzeitlichen 2:5 schien das Spiel logischerweise gelaufen, aber wie das Ergebnis von 4:5 zeigt, wurde es doch nochmal spannend. Ein großes Lob an den den CfR Links! Alleine unterwegs, Kunstrasen, Kreisliga, Kälte und trotzdem richtig Spaß.
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