Beim Spiel gegen Sporting hätte ich weinen können, als ich das Auto lediglich für die Strecke DUS-FRA-DUS für 65€ tanken musste. Aber egal wie teuer Autofahren ist und wie nervig Staus sein können, die Bahn ist tausendmal nerviger und teurer. Die non-stop Fahrt mit dem TGV von Frankfurt nach Marseille zum fairen Kurs sorgte zwar für Vorfreude, aber da wir als Gruppe gebucht hatten, musste ich ja erstmal dahin kommen. 78,50€ wollte die Bahn für die Kurzstrecke DUS-FRA, einfache Strecke! Dafür kannste mit nem dicken SUV mit 300 km/h und offener Kofferraumklappe über die Bahn heizen. Dann kommt man allerdings nicht in den Genuss von Verspätung, Chaos bei kurzfristigem Gleiswechsel, zusätzlicher Verspätung durch Umleitung und eines defekten Bord Bistros und einer defekten Toilette. Mit Äppler, Bier, Jacky, Fleischwurst und Brötchen wurde der Franzosen Express mit ausreichend Nahrung bestiegen und mit Dummbabbel und lediglich +20 verlief die Fahrt äußerst entspannt. Am Bahnhof wurden wir von der police empfangen und „zu unserer eigenen Sicherheit“ durchsuchten sie unsere Rucksäcke auf potentielle Gefahren. Die Fleischwurst schien beinah eine solche zu sein. Haram. Im Hotel hatte der arbeitswütige Franzmann trotz eigentlich geöffneter Bar keine Lust mehr auf Arbeit. Also gute Nacht. Nach nem Rheingauer Fleischwurst Burger zum Frühstück musste ich entsetzt feststellen, dass erst ab Mittag Alkohol ausgeschenkt werden sollte. So musste man sich doch tatsächlich eine Zeit lang mit den Frankfurter Gestalten unterhalten, bis man sein kühles Bier genießen konnte. Die 300 Meter zum Treffpunkt überstanden, gab es weiteres Gebabbel und Gebiere und pünktlich zur Abfahrtszeit der verpflichtenden Busse wurden wir von den Policianern dorthin gebeten. Vom Einstieg bis zum Erreichen der Tiefgarage des Velodrome dauerte es eine gute Stunde, in der wir in aller Ruhe die wunderschöne Stadt bewundern konnten. Ich muss gestehen, dass ich Gelsenkirchen seit heute nicht mehr ganz so hässlich finde und in GE gibt es vermutlich auch mehr Franzosen als in Marseille. Rund drei Stunden vor Anpfiff waren wir im sehenswerten Stade Velodrome, dem mit 67.000 Zuschauer fassenden, größten Vereinsstadion des Landes. Boom Boom Boom Boom, die Vengaboys wären stolz auf das gewesen, was hier ab ging. Den Cops gefiel das Geballere aber scheinbar nicht und so war der Grund für Atembeschwerden nicht Corona, sondern Tränengas. Beim Einsingen vor Spielbeginn war die Stimmung zugegebenermaßen brutal laut und richtig gut und zu Spielbeginn gab es Choreos in beiden Fankurven. Auf der vom Gästeblock aus gesehen anderen Seite, der Virage Sud, stehen mit Commando Ultra' 84 die älteste und mit den South Winners, die vermeintlich größte Gruppe. In der Kurve am Gästeblock lassen die Fahnen von Algerien, Marokko und hauptsächlich Palästina auf Gruppen wie die Nafri Ultras und Arab United schließen. Vielleicht ist auch die Israel Fahne auf der anderen Seite ein Grund dafür, dass es eigentlich nie gemeinsamen Support gab. Es war zwar zum Großteil ziemlich laut, aber für mich kam das eher wie Krach als Support rüber. Es ist halt nicht ganz einfach, wenn jeder arabische Clan seine eigene Ultra Gruppierung hat. Fast ununterbrochen gingen Kanonenschläge hoch und besonders zu Beginn wurden aus der Virage Nord Böller, Fackeln und Leuchtspur in Richtung Gästeblock geworfen und abgefeuert. Ich kann einerseits natürlich verstehen, dass man den Jungs um die UF ihre Gutmütigkeit zum Nachteil auslegt, den armen sozial benachteiligten Migranten ihre verloren gegangene Pyrotechnik zurückzugeben, aber ein gewisses Verständnis habe ich schon, dass Angriffe nicht unbeantwortet bleiben. In jedem Fall war ordentlich Hass spürbar und bei einer Rakete wurde ein Frankfurter schwer verletzt. Was dafür sorgte, dass unser Support bis zur teilweisen Entwarnung eingestellt wurde. In einer ausgeglichenen und unspektakulären ersten Hälfte dauerte es 43 Minuten, bis Jesper Lindström netzte und Jubel angesagt war. In der Pause (so auch noch nicht gesehen) wurden auf der Sud Rauch und Böllern gezündet. Der zweite Durchgang gehörte unserer Mannschaft und erneut Lindström mit einem Lattentreffer und Kamada mit einem Abseitstor hätten die Entscheidung bringen können. Olympique hatte Anfang/Mitte der zweiten Hälfte aber auch eine sehr starke Phase, was nun für ein sehr unterhaltsames und spannendes Spiel sorgte. Extrem gut für die Nerven war die Tatsache, dass der alte Hase in der Abwehr für Ordnung sorgte. Nach dem Tor und nach dem Spiel wurde der Beschuss auf unseren Block wieder stärker und als unsere Spieler zum Feiern vor den Block kamen, wurden auch sie beschossen. Diese Munition ging aber in die eigenen Reihen und in die Cops. Nach der langen Blocksperre wurden wie bereits auf dem Hinweg einige Busse mit Steinen angegriffen und entglast. Nach ein paar Bierchen und Gebabbel über den Sieg im ersten Champions League Auswärtsspiel der Vereinsgeschichte (was bisher keinem deutschen Verein gelungen ist) war es nach nur einer Stunde Schlaf an der Zeit dieses Loch zu verlassen. An dieser Stelle möchte ich mich bei der DB entschuldigen, dass ich mich über den Preis der Hinfahrt aufgeregt habe, denn dieser Drecksladen kann noch teurer und für die knapp zweistündige Rückfahrt waren 94,20€ fällig. Unfassbar. Europas beste Mannschaft - SGE!
Dienstag, 13. September 2022
Marseille - Eintracht
13.09.22 21:00 Olympique de Marseille - Eintracht Frankfurt 0:1, Stade Velodrome, Champions League, 62.500 Zuschauer
Beim Spiel gegen Sporting hätte ich weinen können, als ich das Auto lediglich für die Strecke DUS-FRA-DUS für 65€ tanken musste. Aber egal wie teuer Autofahren ist und wie nervig Staus sein können, die Bahn ist tausendmal nerviger und teurer. Die non-stop Fahrt mit dem TGV von Frankfurt nach Marseille zum fairen Kurs sorgte zwar für Vorfreude, aber da wir als Gruppe gebucht hatten, musste ich ja erstmal dahin kommen. 78,50€ wollte die Bahn für die Kurzstrecke DUS-FRA, einfache Strecke! Dafür kannste mit nem dicken SUV mit 300 km/h und offener Kofferraumklappe über die Bahn heizen. Dann kommt man allerdings nicht in den Genuss von Verspätung, Chaos bei kurzfristigem Gleiswechsel, zusätzlicher Verspätung durch Umleitung und eines defekten Bord Bistros und einer defekten Toilette. Mit Äppler, Bier, Jacky, Fleischwurst und Brötchen wurde der Franzosen Express mit ausreichend Nahrung bestiegen und mit Dummbabbel und lediglich +20 verlief die Fahrt äußerst entspannt. Am Bahnhof wurden wir von der police empfangen und „zu unserer eigenen Sicherheit“ durchsuchten sie unsere Rucksäcke auf potentielle Gefahren. Die Fleischwurst schien beinah eine solche zu sein. Haram. Im Hotel hatte der arbeitswütige Franzmann trotz eigentlich geöffneter Bar keine Lust mehr auf Arbeit. Also gute Nacht. Nach nem Rheingauer Fleischwurst Burger zum Frühstück musste ich entsetzt feststellen, dass erst ab Mittag Alkohol ausgeschenkt werden sollte. So musste man sich doch tatsächlich eine Zeit lang mit den Frankfurter Gestalten unterhalten, bis man sein kühles Bier genießen konnte. Die 300 Meter zum Treffpunkt überstanden, gab es weiteres Gebabbel und Gebiere und pünktlich zur Abfahrtszeit der verpflichtenden Busse wurden wir von den Policianern dorthin gebeten. Vom Einstieg bis zum Erreichen der Tiefgarage des Velodrome dauerte es eine gute Stunde, in der wir in aller Ruhe die wunderschöne Stadt bewundern konnten. Ich muss gestehen, dass ich Gelsenkirchen seit heute nicht mehr ganz so hässlich finde und in GE gibt es vermutlich auch mehr Franzosen als in Marseille. Rund drei Stunden vor Anpfiff waren wir im sehenswerten Stade Velodrome, dem mit 67.000 Zuschauer fassenden, größten Vereinsstadion des Landes. Boom Boom Boom Boom, die Vengaboys wären stolz auf das gewesen, was hier ab ging. Den Cops gefiel das Geballere aber scheinbar nicht und so war der Grund für Atembeschwerden nicht Corona, sondern Tränengas. Beim Einsingen vor Spielbeginn war die Stimmung zugegebenermaßen brutal laut und richtig gut und zu Spielbeginn gab es Choreos in beiden Fankurven. Auf der vom Gästeblock aus gesehen anderen Seite, der Virage Sud, stehen mit Commando Ultra' 84 die älteste und mit den South Winners, die vermeintlich größte Gruppe. In der Kurve am Gästeblock lassen die Fahnen von Algerien, Marokko und hauptsächlich Palästina auf Gruppen wie die Nafri Ultras und Arab United schließen. Vielleicht ist auch die Israel Fahne auf der anderen Seite ein Grund dafür, dass es eigentlich nie gemeinsamen Support gab. Es war zwar zum Großteil ziemlich laut, aber für mich kam das eher wie Krach als Support rüber. Es ist halt nicht ganz einfach, wenn jeder arabische Clan seine eigene Ultra Gruppierung hat. Fast ununterbrochen gingen Kanonenschläge hoch und besonders zu Beginn wurden aus der Virage Nord Böller, Fackeln und Leuchtspur in Richtung Gästeblock geworfen und abgefeuert. Ich kann einerseits natürlich verstehen, dass man den Jungs um die UF ihre Gutmütigkeit zum Nachteil auslegt, den armen sozial benachteiligten Migranten ihre verloren gegangene Pyrotechnik zurückzugeben, aber ein gewisses Verständnis habe ich schon, dass Angriffe nicht unbeantwortet bleiben. In jedem Fall war ordentlich Hass spürbar und bei einer Rakete wurde ein Frankfurter schwer verletzt. Was dafür sorgte, dass unser Support bis zur teilweisen Entwarnung eingestellt wurde. In einer ausgeglichenen und unspektakulären ersten Hälfte dauerte es 43 Minuten, bis Jesper Lindström netzte und Jubel angesagt war. In der Pause (so auch noch nicht gesehen) wurden auf der Sud Rauch und Böllern gezündet. Der zweite Durchgang gehörte unserer Mannschaft und erneut Lindström mit einem Lattentreffer und Kamada mit einem Abseitstor hätten die Entscheidung bringen können. Olympique hatte Anfang/Mitte der zweiten Hälfte aber auch eine sehr starke Phase, was nun für ein sehr unterhaltsames und spannendes Spiel sorgte. Extrem gut für die Nerven war die Tatsache, dass der alte Hase in der Abwehr für Ordnung sorgte. Nach dem Tor und nach dem Spiel wurde der Beschuss auf unseren Block wieder stärker und als unsere Spieler zum Feiern vor den Block kamen, wurden auch sie beschossen. Diese Munition ging aber in die eigenen Reihen und in die Cops. Nach der langen Blocksperre wurden wie bereits auf dem Hinweg einige Busse mit Steinen angegriffen und entglast. Nach ein paar Bierchen und Gebabbel über den Sieg im ersten Champions League Auswärtsspiel der Vereinsgeschichte (was bisher keinem deutschen Verein gelungen ist) war es nach nur einer Stunde Schlaf an der Zeit dieses Loch zu verlassen. An dieser Stelle möchte ich mich bei der DB entschuldigen, dass ich mich über den Preis der Hinfahrt aufgeregt habe, denn dieser Drecksladen kann noch teurer und für die knapp zweistündige Rückfahrt waren 94,20€ fällig. Unfassbar. Europas beste Mannschaft - SGE!
Beim Spiel gegen Sporting hätte ich weinen können, als ich das Auto lediglich für die Strecke DUS-FRA-DUS für 65€ tanken musste. Aber egal wie teuer Autofahren ist und wie nervig Staus sein können, die Bahn ist tausendmal nerviger und teurer. Die non-stop Fahrt mit dem TGV von Frankfurt nach Marseille zum fairen Kurs sorgte zwar für Vorfreude, aber da wir als Gruppe gebucht hatten, musste ich ja erstmal dahin kommen. 78,50€ wollte die Bahn für die Kurzstrecke DUS-FRA, einfache Strecke! Dafür kannste mit nem dicken SUV mit 300 km/h und offener Kofferraumklappe über die Bahn heizen. Dann kommt man allerdings nicht in den Genuss von Verspätung, Chaos bei kurzfristigem Gleiswechsel, zusätzlicher Verspätung durch Umleitung und eines defekten Bord Bistros und einer defekten Toilette. Mit Äppler, Bier, Jacky, Fleischwurst und Brötchen wurde der Franzosen Express mit ausreichend Nahrung bestiegen und mit Dummbabbel und lediglich +20 verlief die Fahrt äußerst entspannt. Am Bahnhof wurden wir von der police empfangen und „zu unserer eigenen Sicherheit“ durchsuchten sie unsere Rucksäcke auf potentielle Gefahren. Die Fleischwurst schien beinah eine solche zu sein. Haram. Im Hotel hatte der arbeitswütige Franzmann trotz eigentlich geöffneter Bar keine Lust mehr auf Arbeit. Also gute Nacht. Nach nem Rheingauer Fleischwurst Burger zum Frühstück musste ich entsetzt feststellen, dass erst ab Mittag Alkohol ausgeschenkt werden sollte. So musste man sich doch tatsächlich eine Zeit lang mit den Frankfurter Gestalten unterhalten, bis man sein kühles Bier genießen konnte. Die 300 Meter zum Treffpunkt überstanden, gab es weiteres Gebabbel und Gebiere und pünktlich zur Abfahrtszeit der verpflichtenden Busse wurden wir von den Policianern dorthin gebeten. Vom Einstieg bis zum Erreichen der Tiefgarage des Velodrome dauerte es eine gute Stunde, in der wir in aller Ruhe die wunderschöne Stadt bewundern konnten. Ich muss gestehen, dass ich Gelsenkirchen seit heute nicht mehr ganz so hässlich finde und in GE gibt es vermutlich auch mehr Franzosen als in Marseille. Rund drei Stunden vor Anpfiff waren wir im sehenswerten Stade Velodrome, dem mit 67.000 Zuschauer fassenden, größten Vereinsstadion des Landes. Boom Boom Boom Boom, die Vengaboys wären stolz auf das gewesen, was hier ab ging. Den Cops gefiel das Geballere aber scheinbar nicht und so war der Grund für Atembeschwerden nicht Corona, sondern Tränengas. Beim Einsingen vor Spielbeginn war die Stimmung zugegebenermaßen brutal laut und richtig gut und zu Spielbeginn gab es Choreos in beiden Fankurven. Auf der vom Gästeblock aus gesehen anderen Seite, der Virage Sud, stehen mit Commando Ultra' 84 die älteste und mit den South Winners, die vermeintlich größte Gruppe. In der Kurve am Gästeblock lassen die Fahnen von Algerien, Marokko und hauptsächlich Palästina auf Gruppen wie die Nafri Ultras und Arab United schließen. Vielleicht ist auch die Israel Fahne auf der anderen Seite ein Grund dafür, dass es eigentlich nie gemeinsamen Support gab. Es war zwar zum Großteil ziemlich laut, aber für mich kam das eher wie Krach als Support rüber. Es ist halt nicht ganz einfach, wenn jeder arabische Clan seine eigene Ultra Gruppierung hat. Fast ununterbrochen gingen Kanonenschläge hoch und besonders zu Beginn wurden aus der Virage Nord Böller, Fackeln und Leuchtspur in Richtung Gästeblock geworfen und abgefeuert. Ich kann einerseits natürlich verstehen, dass man den Jungs um die UF ihre Gutmütigkeit zum Nachteil auslegt, den armen sozial benachteiligten Migranten ihre verloren gegangene Pyrotechnik zurückzugeben, aber ein gewisses Verständnis habe ich schon, dass Angriffe nicht unbeantwortet bleiben. In jedem Fall war ordentlich Hass spürbar und bei einer Rakete wurde ein Frankfurter schwer verletzt. Was dafür sorgte, dass unser Support bis zur teilweisen Entwarnung eingestellt wurde. In einer ausgeglichenen und unspektakulären ersten Hälfte dauerte es 43 Minuten, bis Jesper Lindström netzte und Jubel angesagt war. In der Pause (so auch noch nicht gesehen) wurden auf der Sud Rauch und Böllern gezündet. Der zweite Durchgang gehörte unserer Mannschaft und erneut Lindström mit einem Lattentreffer und Kamada mit einem Abseitstor hätten die Entscheidung bringen können. Olympique hatte Anfang/Mitte der zweiten Hälfte aber auch eine sehr starke Phase, was nun für ein sehr unterhaltsames und spannendes Spiel sorgte. Extrem gut für die Nerven war die Tatsache, dass der alte Hase in der Abwehr für Ordnung sorgte. Nach dem Tor und nach dem Spiel wurde der Beschuss auf unseren Block wieder stärker und als unsere Spieler zum Feiern vor den Block kamen, wurden auch sie beschossen. Diese Munition ging aber in die eigenen Reihen und in die Cops. Nach der langen Blocksperre wurden wie bereits auf dem Hinweg einige Busse mit Steinen angegriffen und entglast. Nach ein paar Bierchen und Gebabbel über den Sieg im ersten Champions League Auswärtsspiel der Vereinsgeschichte (was bisher keinem deutschen Verein gelungen ist) war es nach nur einer Stunde Schlaf an der Zeit dieses Loch zu verlassen. An dieser Stelle möchte ich mich bei der DB entschuldigen, dass ich mich über den Preis der Hinfahrt aufgeregt habe, denn dieser Drecksladen kann noch teurer und für die knapp zweistündige Rückfahrt waren 94,20€ fällig. Unfassbar. Europas beste Mannschaft - SGE!
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