Oh Eintracht Frankfurt, du bist mein Leben. Du machst mich glücklich, wenn du gewinnst. Und geht das Spiel auch mal verloren, wir werden immer weiter zu dir stehn. Mit dem Europacupsieg haben wir uns nicht nur den unwirklichen Traum eines internationalen Titels erfüllt, sondern auch das Ticket für die Champions League gelöst. Eine Hymne hat die Europa League, aber wie die klingt oder ob sie vor den Spielen gespielt wird, kann ich gar nicht sagen. Ganz anders ist das mit der Hymne der Champions League, bei der man im Kindesalter schon Gänsehaut hatte, als man die großen Vereine und seine Stars noch live und kostenlos im Fernsehen bewundern konnte. Die großen Vereine von damals sind heute nur noch Spielzeuge von Scheichs und Konzernen und die Stars oft nur noch nebenbei Fußballer. Die Hymne ist aber immer noch legendär und erklingt nun tatsächlich mindestens dreimal im Frankfurter Waldstadion. Nach einer relativ einfachen, aber dennoch beeindruckenden Choreo übers ganze Stadion konnten die Festspiele beginnen. Im ersten Durchgang waren wir die aktivere Mannschaft, aber es fehlte der letzte Pass oder der Mumm einfach mal drauf zu halten. Von Sporting kam nicht viel und so ging es torlos in die Pause. Im zweiten Durchgang wurden die Portugiesen stärker und da man in diesem Wettbewerb kein Fallobst findet, kann man auch mal in Rückstand geraten. Dass es nach einem kollektiven Tiefschlaf nur zwei Minuten später 0:2 steht, darf aber nicht passieren. Das war schon sehr schwach bzw. gar nicht verteidigt. Der Schock war zwar spürbar, aber der Anschlusstreffer hätte fallen können. Hätte. Wenn wir denn eine ähnliche Effizienz und Qualität vorm Tor gezeigt hätten wie die Gäste beim 0:3. Oh Eintracht Frankfurt, du bist mein Leben. Du machst mich glücklich, wenn du gewinnst. Und geht das Spiel auch mal verloren, wir werden immer weiter zu dir stehn.
Mittwoch, 7. September 2022
Eintracht - Sporting
07.09.22 18:45 Eintracht Frankfurt - Sporting Clube de Portugal 0:3, Waldstadion, Champions League, 50.500 Zuschauer
Oh Eintracht Frankfurt, du bist mein Leben. Du machst mich glücklich, wenn du gewinnst. Und geht das Spiel auch mal verloren, wir werden immer weiter zu dir stehn. Mit dem Europacupsieg haben wir uns nicht nur den unwirklichen Traum eines internationalen Titels erfüllt, sondern auch das Ticket für die Champions League gelöst. Eine Hymne hat die Europa League, aber wie die klingt oder ob sie vor den Spielen gespielt wird, kann ich gar nicht sagen. Ganz anders ist das mit der Hymne der Champions League, bei der man im Kindesalter schon Gänsehaut hatte, als man die großen Vereine und seine Stars noch live und kostenlos im Fernsehen bewundern konnte. Die großen Vereine von damals sind heute nur noch Spielzeuge von Scheichs und Konzernen und die Stars oft nur noch nebenbei Fußballer. Die Hymne ist aber immer noch legendär und erklingt nun tatsächlich mindestens dreimal im Frankfurter Waldstadion. Nach einer relativ einfachen, aber dennoch beeindruckenden Choreo übers ganze Stadion konnten die Festspiele beginnen. Im ersten Durchgang waren wir die aktivere Mannschaft, aber es fehlte der letzte Pass oder der Mumm einfach mal drauf zu halten. Von Sporting kam nicht viel und so ging es torlos in die Pause. Im zweiten Durchgang wurden die Portugiesen stärker und da man in diesem Wettbewerb kein Fallobst findet, kann man auch mal in Rückstand geraten. Dass es nach einem kollektiven Tiefschlaf nur zwei Minuten später 0:2 steht, darf aber nicht passieren. Das war schon sehr schwach bzw. gar nicht verteidigt. Der Schock war zwar spürbar, aber der Anschlusstreffer hätte fallen können. Hätte. Wenn wir denn eine ähnliche Effizienz und Qualität vorm Tor gezeigt hätten wie die Gäste beim 0:3. Oh Eintracht Frankfurt, du bist mein Leben. Du machst mich glücklich, wenn du gewinnst. Und geht das Spiel auch mal verloren, wir werden immer weiter zu dir stehn.
Oh Eintracht Frankfurt, du bist mein Leben. Du machst mich glücklich, wenn du gewinnst. Und geht das Spiel auch mal verloren, wir werden immer weiter zu dir stehn. Mit dem Europacupsieg haben wir uns nicht nur den unwirklichen Traum eines internationalen Titels erfüllt, sondern auch das Ticket für die Champions League gelöst. Eine Hymne hat die Europa League, aber wie die klingt oder ob sie vor den Spielen gespielt wird, kann ich gar nicht sagen. Ganz anders ist das mit der Hymne der Champions League, bei der man im Kindesalter schon Gänsehaut hatte, als man die großen Vereine und seine Stars noch live und kostenlos im Fernsehen bewundern konnte. Die großen Vereine von damals sind heute nur noch Spielzeuge von Scheichs und Konzernen und die Stars oft nur noch nebenbei Fußballer. Die Hymne ist aber immer noch legendär und erklingt nun tatsächlich mindestens dreimal im Frankfurter Waldstadion. Nach einer relativ einfachen, aber dennoch beeindruckenden Choreo übers ganze Stadion konnten die Festspiele beginnen. Im ersten Durchgang waren wir die aktivere Mannschaft, aber es fehlte der letzte Pass oder der Mumm einfach mal drauf zu halten. Von Sporting kam nicht viel und so ging es torlos in die Pause. Im zweiten Durchgang wurden die Portugiesen stärker und da man in diesem Wettbewerb kein Fallobst findet, kann man auch mal in Rückstand geraten. Dass es nach einem kollektiven Tiefschlaf nur zwei Minuten später 0:2 steht, darf aber nicht passieren. Das war schon sehr schwach bzw. gar nicht verteidigt. Der Schock war zwar spürbar, aber der Anschlusstreffer hätte fallen können. Hätte. Wenn wir denn eine ähnliche Effizienz und Qualität vorm Tor gezeigt hätten wie die Gäste beim 0:3. Oh Eintracht Frankfurt, du bist mein Leben. Du machst mich glücklich, wenn du gewinnst. Und geht das Spiel auch mal verloren, wir werden immer weiter zu dir stehn.
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