In der Wetterau muss man als Fremder etwas vorsichtig sein, da die Einheimischen meist recht eigen sind und auch mal mit Mistgabeln auf Eindringlinge los gehen. In der Hauptstadt Friedberg ist man da aber deutlich offener, denn ein gewisser Elvis war hier stationiert und hat die Menschen offener werden lassen. Mit dem KSV Klein-Karben, wie die Gäste früher hießen, hab ich den Länderpunkt der Volksrepublik Wetterau gemacht. Damals war alles deutlich komplizierter, heutzutage braucht man nicht mal mehr ein Visum. In abgelegene Provinzen, wie Florstadt beispielsweise, sollte man aber dennoch nicht ohne einheimische Kontakte reisen. Natürlich hab ich auf den Rasenplatz spekuliert, denn Flutlicht ist vorhanden, aber leider wurde die Plasik Wiese genutzt. Ich muss allerdings auch gestehen, dass der Rasen nicht wirklich frisch aussah. Auf ein paar Stufen Ausbau musste also verzichtet werden, aber den Blick auf den Adolfsturm hat man auch vom Nebenplatz. Kulinarisch orientiert man sich mit Rindswurst, Licher und Äppler am nahe gelegenen Hessen, was ich natürlich sehr begrüße. Sportlich war das hier in der 8. Liga kein wirklicher Leckerbissen, aber es gab ehrlichen Fußball zu sehen und ein kleines Kuriosum in Form von drei Treffern vom Punkt. Karben spielte als KSV einige Jahre in der Hessenliga und wurde sogar einmal Meister, ohne das Aufstiegsrecht wahrzunehmen. Nach drei spielen steht man auf dem zweiten Platz und der Aufstieg wäre ihnen zu wünschen. Dem VfB, der vor dem zweiten Weltkrieg in der erstklassigen Gauliga Hessen kickte, würde ich den Aufstieg auch gönnen, aber dafür müsste man anfangen zu punkten.
Freitag, 24. August 2018
VfB Friedberg - FC Karben
24.08.18 20:00 VfB Friedberg - FC Karben 2:4, Burgfeld (Kunstrasen), Kreisoberliga Friedberg, 35 Zuschauer
In der Wetterau muss man als Fremder etwas vorsichtig sein, da die Einheimischen meist recht eigen sind und auch mal mit Mistgabeln auf Eindringlinge los gehen. In der Hauptstadt Friedberg ist man da aber deutlich offener, denn ein gewisser Elvis war hier stationiert und hat die Menschen offener werden lassen. Mit dem KSV Klein-Karben, wie die Gäste früher hießen, hab ich den Länderpunkt der Volksrepublik Wetterau gemacht. Damals war alles deutlich komplizierter, heutzutage braucht man nicht mal mehr ein Visum. In abgelegene Provinzen, wie Florstadt beispielsweise, sollte man aber dennoch nicht ohne einheimische Kontakte reisen. Natürlich hab ich auf den Rasenplatz spekuliert, denn Flutlicht ist vorhanden, aber leider wurde die Plasik Wiese genutzt. Ich muss allerdings auch gestehen, dass der Rasen nicht wirklich frisch aussah. Auf ein paar Stufen Ausbau musste also verzichtet werden, aber den Blick auf den Adolfsturm hat man auch vom Nebenplatz. Kulinarisch orientiert man sich mit Rindswurst, Licher und Äppler am nahe gelegenen Hessen, was ich natürlich sehr begrüße. Sportlich war das hier in der 8. Liga kein wirklicher Leckerbissen, aber es gab ehrlichen Fußball zu sehen und ein kleines Kuriosum in Form von drei Treffern vom Punkt. Karben spielte als KSV einige Jahre in der Hessenliga und wurde sogar einmal Meister, ohne das Aufstiegsrecht wahrzunehmen. Nach drei spielen steht man auf dem zweiten Platz und der Aufstieg wäre ihnen zu wünschen. Dem VfB, der vor dem zweiten Weltkrieg in der erstklassigen Gauliga Hessen kickte, würde ich den Aufstieg auch gönnen, aber dafür müsste man anfangen zu punkten.
In der Wetterau muss man als Fremder etwas vorsichtig sein, da die Einheimischen meist recht eigen sind und auch mal mit Mistgabeln auf Eindringlinge los gehen. In der Hauptstadt Friedberg ist man da aber deutlich offener, denn ein gewisser Elvis war hier stationiert und hat die Menschen offener werden lassen. Mit dem KSV Klein-Karben, wie die Gäste früher hießen, hab ich den Länderpunkt der Volksrepublik Wetterau gemacht. Damals war alles deutlich komplizierter, heutzutage braucht man nicht mal mehr ein Visum. In abgelegene Provinzen, wie Florstadt beispielsweise, sollte man aber dennoch nicht ohne einheimische Kontakte reisen. Natürlich hab ich auf den Rasenplatz spekuliert, denn Flutlicht ist vorhanden, aber leider wurde die Plasik Wiese genutzt. Ich muss allerdings auch gestehen, dass der Rasen nicht wirklich frisch aussah. Auf ein paar Stufen Ausbau musste also verzichtet werden, aber den Blick auf den Adolfsturm hat man auch vom Nebenplatz. Kulinarisch orientiert man sich mit Rindswurst, Licher und Äppler am nahe gelegenen Hessen, was ich natürlich sehr begrüße. Sportlich war das hier in der 8. Liga kein wirklicher Leckerbissen, aber es gab ehrlichen Fußball zu sehen und ein kleines Kuriosum in Form von drei Treffern vom Punkt. Karben spielte als KSV einige Jahre in der Hessenliga und wurde sogar einmal Meister, ohne das Aufstiegsrecht wahrzunehmen. Nach drei spielen steht man auf dem zweiten Platz und der Aufstieg wäre ihnen zu wünschen. Dem VfB, der vor dem zweiten Weltkrieg in der erstklassigen Gauliga Hessen kickte, würde ich den Aufstieg auch gönnen, aber dafür müsste man anfangen zu punkten.
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